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Meldungen

Archiv
  • Landesversammlung 2018

    10.04.2018 – Am 21. März 2018 fand in Erfurt die Landesversammlung des Marburger Bundes Thüringen statt. Auf der Tagesordnung standen der Bericht des 1. Vorsitzenden, Beschlüsse zum Haushalt und zur Beitragsordnung sowie die Vorbereitung der 133. Hauptversammlung. In seinem Bericht an die Landesversammlung zog unser Landesvorsitzender Dr. Sebastian Roy eine positive Bilanz der Entwicklung des Landesverbandes, insbesondere hinsichtlich des Abschlusses zukunftsweisender Tarifverträge und der hohen Qualität unserer Rechtsberatung.

  • Einigung mit Asklepios auf neuen Konzern-Tarif

    Lineare Erhöhung der Ärztegehälter um 5,5 Prozent in drei Stufen

    06.04.2018 – Wenige Tage nach der Einigung mit der Sana Kliniken AG hat sich der Marburger Bund auch mit der Asklepios Kliniken GmbH & Co KG a.A. auf einen neuen Konzern-Tarifvertrag verständigt. Die Tarifeinigung erfolgte am Mittwochabend in der fünften Verhandlungsrunde. Die Gehälter der Asklepios-Ärzte steigen rückwirkend zum 1. Januar 2018 um 2,4 Prozent, ab 1. Januar 2019 um weitere 2,1 Prozent und ab 1. Januar 2020 nochmals um 1,0 Prozent.

  • Vertragsärztliche Versorgung

    Anzahl der angestellten Ärztinnen und Ärzte steigt rasant

    28.03.2018 – Der Strukturwandel in der vertragsärztlichen Versorgung hat sich auch im Jahr 2017 ungebrochen fortgesetzt: Die Anzahl der niedergelassenen Vertragsärzte ist weiter zurückgegangen, während die Anzahl der angestellten Ärztinnen und Ärzte in Arztpraxen und Medizinischen Versorgungszentren erneut stark zugenommen hat. Dies zeigt die Bundesarztregister-Statistik der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (Stand: 31.12.2017), in der alle Ärztinnen und Ärzte erfasst sind, die Patienten der gesetzlichen Krankenkassen ambulant behandeln dürfen.

  • Gemeinsam für eine Notfallversorgung aus einer Hand

    14.03.2018 – Auf seinem Fach- und Praxisforum zum Thema Notfallversorgung hat der Marburger Bund für mehr Zusammenarbeit zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten geworben. „Die Probleme in der Notfallversorgung lassen sich nur gemeinsam lösen – in ärztlicher Kooperation über die Sektorengrenzen hinweg. Die medizinische Entscheidungshoheit über die jeweils angemessene Notfallversorgung ist Sache der Ärzteschaft und sollte von allen Beteiligten auch so verstanden werden“, sagte Dr. Susanne Johna, Bundesvorstandsmitglied des Marburger Bundes und Vorsitzende des Marburger Bundes Hessen, zum Auftakt der Veranstaltung.

  • Johna: „Wir wollen keine englischen Verhältnisse"

    Krankenhäuser müssen für Notfälle gewappnet sein

    02.03.2018 – „Die aktuelle Grippewelle zeigt, wie schnell Belastungsgrenzen in der ärztlichen Versorgung erreicht sind und wie wichtig die Rolle der Krankenhäuser in der Notfallversorgung ist. Es ist deshalb leichtfertig, pauschal und ungeprüft einem Abbau stationärer Kapazitäten das Wort zu reden. Wir wollen keine Mangelversorgung, wie sie im englischen Gesundheitsdienst an der Tagesordnung ist", erklärte Dr. Susanne Johna, Bundesvorstandsmitglied des Marburger Bundes.

  • Elternzeit & Mutterschutz

    Videoclip aus der Reihe „Der Marburger Bund berät"

    27.02.2018 – Bei einer Schwangerschaft gelten besondere Schutzrechte, an die sich ein Arbeitgeber halten muss. Das gilt insbesondere für Mehrarbeit sowie Nacht- und Bereitschaftsdienste. Es sind auch keine finanziellen Nachteile mit der Schwangerschaft verbunden. Dafür gibt es das Mutterschutzgesetz.

  • MB begrüßt EuGH-Urteil zu Bereitschaftsdienstzeiten

    26.02.2018 – Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat erneut unmissverständlich klargestellt, dass Bereitschaftsdienst nach dem EU-Arbeitszeitrecht als Arbeitszeit anzusehen ist. Im gestern veröffentlichten Urteil zum Fall eines belgischen Feuerwehrmanns erteilt der Gerichtshof zugleich allen Versuchen einer willkürlichen Neubewertung des Begriffs „Arbeitszeit“ eine deutliche Absage (Rechtssache C 518/15).

  • Koalitionsvertrag

    Neue Koalition eröffnet Diskussion über Krankenhausvergütung 2.0

    07.02.2018 – „Es gibt viele gute Ansätze im gesundheitspolitischen Teil des Koalitionsvertrages. Entscheidend aber ist, wie die einzelnen Maßnahmen umgesetzt werden. Die Tücke steckt bekanntlich im Detail“, kommentierte Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes, die von CDU, CSU und SPD verabredeten gesundheitspolitischen Vorhaben im Koalitionsvertrag der Parteien.

  • Tarifpolitik

    Neue Tarifrunde zwischen Marburger Bund und Rhön-Klinikum AG

    01.02.2018 – In der Auftaktrunde der Tarifverhandlungen mit der Rhön-Klinikum AG hat der Marburger Bund am 30. Januar 2018 in Fulda seine Forderungen präsentiert: Die Gehälter der Ärztinnen und Ärzte sollen linear um 6,0 Prozent steigen. Darüber hinaus fordert der MB eine Anpassung des Zuschlages für nächtliche Vollarbeit von bisher 22,5 Prozent auf 25 Prozent beziehungsweise 40 Prozent für die tiefe Nacht von 0:00 Uhr bis 4:00 Uhr. Der zu verhandelnde Tarifvertrag (TV-Ärzte RKA) umfasst die Klinikstandorte Bad Neustadt an der Saale, Bad Berka und Frankfurt/Oder.

  • AG Hochschulmedizin

    Unikliniken besser ausstatten – mehr Investitionen in Personal und IT-Infrastruktur

    31.01.2018 – Die Arbeitsgemeinschaft Hochschulmedizin (AG Med) hat die zukünftige Bundesregierung dazu aufgerufen, die Universitätsklinika besser auszustatten. Das geht aus einem Forderungskatalog hervor, den die AG Med anlässlich der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD vorgelegt hat. Die besonderen Vorhaltekosten der Universitätsklinika für die Behandlung von Patienten mit schwerwiegenden und seltenen Krankheitsbildern, für die Notfallversorgung sowie für die Aus-, Weiter- und Fortbildung der Medizinstudierenden und Ärzte seien im bestehenden System der Krankenhausfinanzierung nach wie vor nicht hinreichend abgedeckt, heißt es in der gemeinsamen Erklärung der acht Hochschul- und Ärzteverbände, darunter der Marburger Bund.

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