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Ansprechpartner

Hans-Jörg Freese
Presse­sprecher

Tel.: +49 30 746846-41
Fax: +49 30 746846-45
presse@marburger-bund.de

Pressemitteilungen

  • Stationäre Notfallversorgung

    „Ärzte schlagen niemandem die Tür vor der Nase zu“

    Stufenkonzept des G-BA ohne verlässliche Folgenabschätzung

    20.04.2018 – „Der Gemeinsame Bundesausschuss hat einen Beschluss gefasst, der in etlichen Kliniken Besorgnisse auslösen wird. Dem von gesundheitsökonomischen Auguren und Krankenkassen geforderten Kahlschlag kann aber wirksam entgegengewirkt werden, wenn die Länder ihrer Verantwortung für eine Basisnotfallversorgung in strukturschwachen Gebieten gerecht werden“, kommentierte Rudolf Henke, 1. Vorsitzender des Marburger Bundes, den gestrigen Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zu einem gestuften System von Notfallstrukturen in Krankenhäusern.

  • Pressemitteilung

    Kirchen sind gefordert, Kriterien des EuGH zu erfüllen

    Statement von Rudolf Henke, 1. Vorsitzender des Marburger Bundes, zum EuGH-Urteil in der Rechtssache C-414/16

    17.04.2018 – Wir begrüßen das Urteil des Europäischen Gerichtshofs, weil es Klarheit bringt, dass die Kirchen im Streitfall gegenüber den Gerichten sehr genau darzulegen haben, warum die Religionszugehörigkeit tatsächlich eine zu rechtfertigende berufliche Anforderung sein soll.

  • Marburger Bund und bvitg erarbeiten Checkliste zum digitalen Reifegrad der Krankenhäuser

    16.04.2018 – Der Marburger Bund und der Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V. wollen mit Hilfe einer strukturierten Checkliste den Digitalisierungsgrad von Krankenhäusern bestimmen und dadurch konkrete Verbesserungspotenziale ermitteln. Dies kündigten beide Organisationen heute vor der morgen beginnenden Fachmesse conhIT – Connecting Healthcare IT an, Europas führender Veranstaltung für Gesundheits-IT.

  • Neuer Tarifabschluss für Ärztinnen und Ärzte der Rhön-Kliniken

    13.04.2018 – Der Marburger Bund hat sich am Mittwoch in der dritten Verhandlungsrunde mit der Rhön-Klinikum AG auf einen neuen Tarifabschluss verständigt. Die Einigung sieht eine lineare Erhöhung der Ärztegehälter um insgesamt 5,4 Prozent in drei Stufen vor. Rückwirkend zum 1. Januar 2018 werden die Tabellenentgelte um 2,3 Prozent, zum 1. März 2019 um weitere 2,0 Prozent sowie zum 1. Januar 2020 um 1,1 Prozent erhöht.

  • Einigung mit Asklepios auf neuen Konzern-Tarif

    Lineare Erhöhung der Ärztegehälter um 5,5 Prozent in drei Stufen

    06.04.2018 – Wenige Tage nach der Einigung mit der Sana Kliniken AG hat sich der Marburger Bund auch mit der Asklepios Kliniken GmbH & Co KG a.A. auf einen neuen Konzern-Tarifvertrag verständigt. Die Tarifeinigung erfolgte am Mittwochabend in der fünften Verhandlungsrunde. Die Gehälter der Asklepios-Ärzte steigen rückwirkend zum 1. Januar 2018 um 2,4 Prozent, ab 1. Januar 2019 um weitere 2,1 Prozent und ab 1. Januar 2020 nochmals um 1,0 Prozent.

  • Marburger Bund erzielt Tarifeinigung mit Sana Kliniken AG

    Lübke: „Tragfähiger Kompromiss nach harten Verhandlungen in der Sache“

    29.03.2018 – In der dritten Runde ihrer diesjährigen Tarifverhandlungen haben sich der Marburger Bund und die Sana Kliniken AG gestern Abend auf Eckpunkte zu einem neuen Tarifvertrag geeinigt. Die Gehälter der Ärztinnen und Ärzte in dem privaten Klinikkonzern steigen in drei Stufen um insgesamt 5,3 Prozent: rückwirkend ab 1. Januar 2018 um 2,3 Prozent, ab 1. April 2019 um weitere 2,0 Prozent und ab 1. Januar 2020 nochmals um 1,0 Prozent. Der neue Tarifvertrag hat eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2020.

  • Vertragsärztliche Versorgung

    Anzahl der angestellten Ärztinnen und Ärzte steigt rasant

    28.03.2018 – Der Strukturwandel in der vertragsärztlichen Versorgung hat sich auch im Jahr 2017 ungebrochen fortgesetzt: Die Anzahl der niedergelassenen Vertragsärzte ist weiter zurückgegangen, während die Anzahl der angestellten Ärztinnen und Ärzte in Arztpraxen und Medizinischen Versorgungszentren erneut stark zugenommen hat. Dies zeigt die Bundesarztregister-Statistik der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (Stand: 31.12.2017), in der alle Ärztinnen und Ärzte erfasst sind, die Patienten der gesetzlichen Krankenkassen ambulant behandeln dürfen.

  • Gemeinsam für eine Notfallversorgung aus einer Hand

    14.03.2018 – Auf seinem Fach- und Praxisforum zum Thema Notfallversorgung hat der Marburger Bund für mehr Zusammenarbeit zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten geworben. „Die Probleme in der Notfallversorgung lassen sich nur gemeinsam lösen – in ärztlicher Kooperation über die Sektorengrenzen hinweg. Die medizinische Entscheidungshoheit über die jeweils angemessene Notfallversorgung ist Sache der Ärzteschaft und sollte von allen Beteiligten auch so verstanden werden“, sagte Dr. Susanne Johna, Bundesvorstandsmitglied des Marburger Bundes und Vorsitzende des Marburger Bundes Hessen, zum Auftakt der Veranstaltung.

  • Johna: „Wir wollen keine englischen Verhältnisse"

    Krankenhäuser müssen für Notfälle gewappnet sein

    01.03.2018 – „Die aktuelle Grippewelle zeigt, wie schnell Belastungsgrenzen in der ärztlichen Versorgung erreicht sind und wie wichtig die Rolle der Krankenhäuser in der Notfallversorgung ist. Es ist deshalb leichtfertig, pauschal und ungeprüft einem Abbau stationärer Kapazitäten das Wort zu reden. Wir wollen keine Mangelversorgung, wie sie im englischen Gesundheitsdienst an der Tagesordnung ist", erklärte Dr. Susanne Johna, Bundesvorstandsmitglied des Marburger Bundes.

  • MB begrüßt EuGH-Urteil zu Bereitschaftsdienstzeiten

    22.02.2018 – Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat erneut unmissverständlich klargestellt, dass Bereitschaftsdienst nach dem EU-Arbeitszeitrecht als Arbeitszeit anzusehen ist. Im gestern veröffentlichten Urteil zum Fall eines belgischen Feuerwehrmanns erteilt der Gerichtshof zugleich allen Versuchen einer willkürlichen Neubewertung des Begriffs „Arbeitszeit“ eine deutliche Absage (Rechtssache C 518/15).

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