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    17. Mär. 2023
    Der Marburger Bund hat Sie für kommenden Dienstag zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen und ab 11:30 Uhr zu einer zentralen Kundgebung nach Hamburg eingeladen. Für den weiteren Verlauf der Tarifauseinandersetzung mit der VKA ist es wichtig, ein deutlich wahrnehmbares Signal an die kommunalen Arbeitgeber zu senden, was ihre Verweigerungshaltung bei den Ärztinnen und Ärzten auslöst! Wir wollen Ihnen einige Informationen für Ihre Reise nach Hamburg im Speziellen und Ihre Beteiligung am Warnstreik im Allgemeinen geben.
    16. Mär. 2023
    Pressemitteilung
    „Der Budgetdeckel ist ein Anachronismus, er verhindert Versorgung, wo sie zunehmend benötigt wird. Das können und dürfen wir uns einfach nicht mehr leisten. Wir brauchen nicht nur in der ambulanten Kinder- und Jugendmedizin wieder mehr Orientierung an bedarfsnotwendiger Versorgung, sondern in allen Bereichen der kurativen Medizin. Ärztinnen und Ärzten sind allzu häufig die Hände gebunden, weil die Gesamtvergütung sich nicht nach dem tatsächlichen Bedarf richtet, sondern den Mustern einer völlig überkommenen Kostendämpfungspolitik folgt. Das Scheitern dieser Politik ist überall im Gesundheitswesen zu besichtigen: in der ambulanten wie in der stationären Versorgung“, kommentierte heute Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, die abschließende Beratung des Entwurfs eines Fünfzehnten Gesetzes zur Änderung des Sozialgesetzbuches V (UPD-Reform), der auch eine bessere Vergütung von Leistungen der Kinder- und Jugendmedizin vorsieht.
    13. Mär. 2023
    Nach der frustrierenden zweiten Runde der Tarifverhandlungen scheinen die Arbeitgeber noch immer nicht vollständig verstanden zu haben, was die Ärztinnen und Ärzte angesichts der Inflationsentwicklung von ihnen erwarten. Statt ihr unzureichendes Angebot aus der letzten Verhandlungsrunde substantiell nachzubessern, haben die Arbeitgeber auch an diesem Montag lediglich strukturelle Überlegungen angestellt. Zwar wurden im Hinblick auf die Gestaltung einer steuerfreien Inflationspauschale durchaus brauchbare Ideen bewegt, zu neuen Impulsen bei der Nachbesserung der völlig abwegigen Vorstellungen zu linearen Erhöhungen konnte sich die Arbeitgeberseite allerdings nicht durchringen.
    10. Mär. 2023
    Der Marburger Bund hat Sie zum ganztägigen Warnstreik am 21. März 2023 aufgerufen. Setzen Sie an diesem Tag ein sichtbares Zeichen und kommen Sie nach Hamburg zu unserer zentralen Veranstaltung! Diese findet in der Zeit von 11:30 bis ca. 14:30 Uhr statt.
    10. Mär. 2023
    Der Marburger Bund hat Sie zum ganztägigen Warnstreik am 21. März 2023 aufgerufen. Setzen Sie an diesem Tag ein sichtbares Zeichen und kommen Sie nach Hamburg zu unserer zentralen Veranstaltung! Diese findet in der Zeit von 11:30 bis ca. 14:30 Uhr statt.
    10. Mär. 2023
    Sie haben bereits gestern unseren Aufruf zum ganztägigen Warnstreik am 21. März 2023 erhalten. Setzen Sie an diesem Tag ein sichtbares Zeichen und kommen Sie nach Hamburg zu unserer zentralen Veranstaltung! Diese findet in der Zeit von 11:30 bis ca. 14:30 Uhr statt.
    10. Mär. 2023
    Pressemitteilung
    In der Tarifrunde der Ärztinnen und Ärzte in kommunalen Krankenhäusern wird es erste Warnstreiks geben: Der Marburger Bund ruft seine Mitglieder in den tarifgebundenen Kliniken zu ganztägigen Arbeitsniederlegungen am 21. März und am 30. März auf. An diesen Tagen finden zentrale Warnstreik-Kundgebungen statt, am 21. März in Hamburg und am 30. März in München.
    06. Mär. 2023
    Die Anzahl der Mitglieder des Marburger Bundes ist im Vorjahr erneut deutlich gestiegen – um rund 3.900. Das geht aus den Rückmeldungen der 14 Landesverbände des größten ärztlichen Berufsverbandes hervor.
    24. Feb. 2023
    Der MB hat das „finale Angebot“ der Arbeitgeber abgelehnt und hierüber schriftlich, wie auch in einem digitalen „Netzwerktreffen“ berichtet. Mit diesem Info wollen wir den weiteren Weg skizzieren.
    23. Feb. 2023
    Pressemitteilung
    Junge Ärztinnen und Medizinstudentinnen fühlen sich in der Schwangerschaft häufig unter Druck und bekommen wenig Unterstützung durch ihren Arbeitgeber. Das ist eines der Ergebnisse der bundesweit größten Umfrage unter schwangeren Ärztinnen und Medizinstudentinnen mit rund 4.800 Teilnehmerinnen. Aufgerufen zur Teilnahme waren angestellte und angehende Ärztinnen, die in der Zeit seit 1. Januar 2016 schwanger waren.