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    09. Jan. 2020
    Münster. In der aktuellen Diskussion um die zukünftige Gestaltung der Krankenhauslandschaft darf es nach Ansicht des Präsidenten der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL), Dr. Hans-Albert Gehle, „nicht lediglich um eine radikale Bereinigung der Kliniklandschaft gehen“. In diese Richtung hatte sich vor kurzem auch der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK) in einem Interview geäußert, in dem er davon sprach, in Ballungsgebieten gebe es zu viele Krankenhausstandorte. „Der BÄK-Chef vertritt hier nicht die Position aller Ärzte“, kritisiert Gehle. „Es geht nicht nur darum, kleine Häuser zu größeren Einheiten zusammenzulegen. Vielmehr muss eine neue Krankenhausstruktur mit Verstand und mit dem Ziel einer flächendeckenden guten Versorgung erreicht werden. Einfache Forderungen nach der Schließung kleinerer Häuser dürfen und können nicht die Lösung sein.“ Eine Schließungsdiskussion belaste nur die notwendige Neuordnung.
    09. Jan. 2020
    "Wir bieten attraktive Arbeitsbedingungen", das zumindest behaupten die hessischen Universitätskliniken. Doch wie sieht die Realität aus? Sind die Arbeitsbedingungen tatsächlich attraktiv? Reicht die tägliche Arbeitszeit zur Erledigung aller ärztlichen Aufgaben aus? Ist der Arbeitsplatz wirklich familienfreundlich und lässt genug Raum für ein Sozialleben?

    Der Marburger Bund fragt nach!
    09. Jan. 2020
    Pressemitteilung
    „Die Reform der Notfallversorgung soll Probleme lösen und nicht neue schaffen. In dieser Hinsicht bleibt der Gesetzentwurf hinter unseren Erwartungen zurück. Wir vertrauen darauf, dass die offensichtlichen Schwächen noch vor den parlamentarischen Beratungen beseitigt werden“, kommentierte Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, den heute bekannt gewordenen Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums für ein Gesetz zur Reform der Notfallversorgung.
    07. Jan. 2020
    „Klinik for future“ – unter diesem Motto stand der Auftritt des Marburger Bundes auf dem diesjährigen Bundeskongress der bvmd am 30. November 2019 in Gießen. Im gut besuchten Workshop diskutierte unter anderem die neue Bundesvorsitzende des Marburger Bundes, Dr. Susanne Johna, gemeinsam mit den Studierenden, wie Klimaschutz im Krankenhaus funktionieren kann. Über „Ärztliche Berufspolitik hautnah“ hatte zuvor Philipp Schiller, Vorsitzender des studentischen Sprecherrates, in einem Workshop gemeinsam mit Kongressteilnehmern und Studierenden anderer Verbände diskutiert. Während der Mittagspause nutzten zahlreiche Teilnehmer auf dem „Markt der Möglichkeiten“ die Gelegenheit, sich über den Marburger Bund zu informieren.
    06. Jan. 2020
    Die Umstrukturierung der Notfallversorgung wird konsekutiv zu einer relevanten Veränderung der Krankenhauslandschaft führen. Davon ist die 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, Dr. Susanne Johna, überzeugt. „Ein ‚Weiter so‘ wäre falsch, aber Änderungen mit der Brechstange sind gefährlich“, warnte Johna im Interview mit der „Marburger Bund Zeitung“.
    03. Jan. 2020
    Pressemitteilung
    „Die Ergebnisse klinischer Forschung müssen öffentlich zugänglich sein. Es ist völlig inakzeptabel, wenn Universitäten dieser Verpflichtung zur Transparenz nur unzureichend nachkommen“, kritisierte Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, die mangelnde Bereitschaft medizinischer Hochschulen, Ergebnisse klinischer Studien zeitgerecht in der dafür vorgesehenen EU-Datenbank EudraCT zu veröffentlichen. Eine Untersuchung der Organisationen Transparimed und Buko Pharma-Kampagne hat ergeben, dass die Ergebnisse von 445 klinischen Studien (93,3%) deutscher Universitäten auch ein Jahr nach Abschluss der Forschungen nicht in der öffentlich zugänglichen europäischen Datenbank hinterlegt sind.
    03. Jan. 2020
    Pressemitteilung
    „Die Ergebnisse klinischer Forschung müssen öffentlich zugänglich sein. Es ist völlig inakzeptabel, wenn Universitäten dieser Verpflichtung zur Transparenz nur unzureichend nachkommen“, kritisierte Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, die mangelnde Bereitschaft medizinischer Hochschulen, Ergebnisse klinischer Studien zeitgerecht in der dafür vorgesehenen EU-Datenbank EudraCT zu veröffentlichen. Eine Untersuchung der Organisationen Transparimed und Buko Pharma-Kampagne hat ergeben, dass die Ergebnisse von 445 klinischen Studien (93,3%) deutscher Universitäten auch ein Jahr nach Abschluss der Forschungen nicht in der öffentlich zugänglichen europäischen Datenbank hinterlegt sind.