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Arbeitsbelastung an kommunalen Krankenhäusern

Umfrageergebnisse

Ansprechpartner

Christian Twardy
Referatsleiter Tarifpolitik

Tel.: +49 30 746846-51
Fax: +49 30 746846-55
tarifpolitik@marburger-bund.de

Marburger Bund Web-Community

Mehr Informationen für Mitglieder im Tarifbereich der VKA finden Sie in der MB-Web-Community.

Kommunale Krankenhäuser

  • Tarifpolitik

    Tarifeinigung für Ärzte in kommunalen Kliniken: Fünf Prozent mehr Gehalt in drei Stufen

    Marburger Bund kündigt Überprüfung des Gesundheitsschutzes in den Kliniken an

    Bonn, 19.10.2016 – Nach zweitägigen Verhandlungen haben sich der Marburger Bund und die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) in Bonn auf einen neuen Tarifabschluss für die rund 55.000 Ärztinnen und Ärzte in kommunalen Krankenhäusern geeinigt. Die Tarifeinigung sieht eine lineare Gehaltssteigerung in drei Stufen vor und hat ein Gesamtvolumen von fünf Prozent. Die Ärztegehälter werden in einem ersten Schritt rückwirkend zum 1. September 2016 um 2,3 Prozent angehoben. Zum 1. September 2017 erfolgt eine zusätzliche Erhöhung um 2,0 Prozent und zum 1. Mai 2018 eine weitere Gehaltssteigerung um 0,7 Prozent. Analog zur linearen Gehaltserhöhung steigen im selben Umfang die Stundenentgelte des Bereitschaftsdienstes und der Rufbereitschaft. Die neue Entgelttabelle hat eine Laufzeit bis zum 31. Dezember 2018. Die Tarifeinigung gilt bundesweit – mit Ausnahme von Berlin und Hamburg - für rund 550 kommunale Krankenhäuser im Tarifbereich der VKA.

  • MB Survey 2016

    Viele Arztstellen an kommunalen Krankenhäusern unbesetzt

    Arbeitsbelastung der Ärztinnen und Ärzte steigt unaufhörlich

    17.10.2016 – In kommunalen Krankenhäusern bleiben Arztstellen vielfach unbesetzt – oft monatelang. Die Unterbesetzung in den Klinikabteilungen ist eine der Ursachen für die hohe Arbeitsbelastung und beeinträchtigt die Patientenversorgung: Drei Viertel der Ärztinnen und Ärzte in kommunalen Kliniken geben an, nicht ausreichend Zeit für die Behandlung ihrer Patienten zu haben. Dies hat eine Mitgliederbefragung des Marburger Bundes unter rund 2.400 Ärztinnen und Ärzten in kommunalen Krankenhäusern ergeben, die in der Zeit vom 23. September bis 13. Oktober 2016 durchgeführt wurde.

  • Hintergrundinfo: Fakten statt Behauptungen

    30.09.2016 – Vor jeder Tarifrunde beschreibt die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) die Situation der kommunalen Krankenhäuser in düstersten Farben. So auch diesmal. Verbesserungen in der Grundfinanzierung der Kliniken bleiben unerwähnt, stattdessen wird eine Notlage der Häuser herbeiphantasiert. Den Behauptungen der VKA stellen wir in der MB-Hintergrundinformation nachprüfbare Fakten entgegen.

  • Tarifpolitik

    Auftakt der Tarifrunde 2016: VKA noch nicht auf dem neuesten Stand

    22.09.2016 – „Vor uns liegt noch ein schweres Stück Arbeit.“ So resümierte Rolf Lübke, Verhandlungsführer des Marburger Bundes, die Auftaktrunde der Tarifverhandlungen mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA). Es habe sich gezeigt, dass es an einer ausreichenden Wertschätzung für die hohe Einsatzbereitschaft der Ärztinnen und Ärzte in kommunalen Krankenhäusern fehle. „Der finanzielle Spielraum für eine Anpassung der ärztlichen Gehälter in der von uns geforderten Höhe ist durchaus vorhanden. Die VKA ist hier schlichtweg nicht auf dem neuesten Stand. Wir haben unseren Beitrag dazu geleistet, über die tatsächlichen Verhältnisse aufzuklären“, sagte Lübke. Die Forderung des Marburger Bundes nach einer Gehaltssteigerung in Höhe von 5,9 Prozent sei betriebswirtschaftlich vertretbar und angesichts der wirtschaftlichen Entwicklung auch tarifpolitisch geboten.

  • VKA-Tarifrunde 2016

    Marburger Bund fordert 5,9 Prozent mehr Gehalt für Ärzte in kommunalen Kliniken

    29.08.2016 – Personalmangel, Leistungsverdichtung und Mehrarbeit – die rund 55.000 Ärztinnen und Ärzte in den kommunalen Krankenhäusern müssen häufig unter schwierigen Arbeitsbedingungen ihre Patienten versorgen. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit der Ärztinnen und Ärzte steigt und nähert sich der 60 Stunden-Marke. Überstunden sind an der Tagesordnung, um die unbesetzten Stellen im ärztlichen Dienst zu kompensieren. „Die kommunalen Krankenhäuser müssen sich ihrer Verantwortung für eine qualifizierte ärztliche Versorgung stellen. Die angestellten Ärztinnen und Ärzte in kommunalen Krankenhäusern wollen – wie alle anderen Arbeitnehmer auch - an der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung teilhaben und erwarten eine ihrer Leistung und ihrem Einsatz entsprechende Bezahlung der Arbeit“, bekräftigte Rudolf Henke, 1. Vorsitzender des Marburger Bundes. In der diesjährigen Tarifrunde mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) fordert der Marburger Bund daher eine lineare Erhöhung der Ärztegehälter um 5,9 Prozent.

  • Tarifverhandlungen

    Große Tarifkommission des MB stimmt Einigung mit der VKA zu

    27.02.2015 – Die Tarifgremien des Marburger Bundes haben der Tarifeinigung mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) für die Ärztinnen und Ärzte in kommunalen Krankenhäusern einmütig zugestimmt. Grünes Licht kommt auch von der VKA: Die entsprechenden Gremien haben das am 5. Februar 2015 erzielte Verhandlungsergebnis gebilligt. Der Tarifabschluss sieht vor, dass die Gehälter der Ärzte in den kommunalen Kliniken rückwirkend zum 1. Dezember 2014 um 2,2 Prozent steigen und ab 1. Dezember 2015 um weitere 1,9 Prozent - bei einer Gesamtlaufzeit von 21 Monaten. Auf der Basis einer neuen Matrix werden die Bereitschaftsdienstentgelte zusätzlich im Umfang von durchschnittlich 7,1 Prozent erhöht. Beide Seiten einigten sich darüber hinaus auf einen einheitlichen Anspruch aller Ärzte auf 30 Tage Erholungsurlaub pro Kalenderjahr. Bislang galt dieser Anspruch erst ab dem 7. Jahr ärztlicher Tätigkeit.

  • Tarifverhandlungen

    Marburger Bund und VKA vereinbaren neuen Tarifabschluss für Ärzte

    Einigung in der dritten Verhandlungsrunde

    Düsseldorf, 05.02.2015 – Der Marburger Bund und die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) haben sich in der Tarifrunde für die Ärztinnen und Ärzte in kommunalen Krankenhäusern auf Erhöhungen der Gehälter und Bereitschaftsdienstentgelte im Gesamtvolumen von knapp 5 Prozent verständigt. Nach zähen Verhandlungen einigten sich die Kommissionen beider Seiten heute Morgen in Düsseldorf auf eine lineare Steigerung der Gehälter in zwei Stufen und eine neue Entgeltmatrix für den ärztlichen Bereitschaftsdienst. Rückwirkend zum 1. Dezember 2014 steigen die Gehälter der kommunalen Krankenhausärzte um 2,2 Prozent und ab 1. Dezember 2015 um weitere 1,9 Prozent - bei einer Gesamtlaufzeit von 21 Monaten. Auf der Basis einer neuen Matrix werden die Bereitschaftsdienstentgelte zusätzlich im Umfang von durchschnittlich 7,1 Prozent erhöht. Beide Seiten einigten sich darüber hinaus auf einen einheitlichen Anspruch aller Ärzte auf 30 Tage Erholungsurlaub pro Kalenderjahr. Bislang galt dieser Anspruch erst ab dem 7. Jahr ärztlicher Tätigkeit. Die heute gefundene Einigung steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Tarifgremien.

  • Tarifverhandlungen

    VKA-Angebot völlig inakzeptabel

    Düsseldorf, 04.02.2015 – Der Marburger Bund weist das Angebot der Arbeitgeber in den Tarifverhandlungen für die Ärztinnen und Ärzte in kommunalen Krankenhäusern als völlig inakzeptabel zurück. "Die VKA lässt in keiner Weise erkennen, dass sie sich ernsthaft mit der Arbeitswirklichkeit der Ärztinnen und Ärzte in den Kliniken auseinandergesetzt hat. Das Angebot bleibt mit einer Erhöhung von 2,2 Prozent für das laufende Jahr meilenweit hinter dem zurück, was unsere Mitglieder in dieser Tarifrunde erwarten. Es zeugt von einem hohen Maß an Ignoranz, unsere konkreten Forderungen nach einer Reduzierung von Wochenenddiensten mit unverbindlichen Absichtserklärungen zu beantworten. Inhaltsleere Sonntagsreden zur Work-Life-Balance ändern nichts an der hohen Belastung durch Bereitschaftsdienste. Auch die Verweigerung der notwendigen Verbesserung der Bereitschaftsdienstentgelte entspricht nicht im Geringsten den Bedürfnissen der Ärztinnen und Ärzte", sagte Rolf Lübke, Verhandlungsführer des Marburger Bundes.

  • Tarifverhandlungen

    VKA muss selbstgewählte Erstarrung aufgeben

    Tarifverhandlungen für Ärzte in kommunalen Kliniken gestalten sich schwierig

    Düsseldorf, 15.01.2015 – Ohne greifbare Fortschritte ist die zweite Runde der Tarifverhandlungen für die rund 52.500 Ärztinnen und Ärzte in kommunalen Kliniken zu Ende gegangen. Die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) ließ keine Bereitschaft erkennen, die Arbeitsbedingungen in den Krankenhäusern zu verbessern. So lehnt die VKA die vom Marburger Bund geforderte Reduzierung der zulässigen Zahl an Wochenenddiensten und eine neue Systematik der Bereitschaftsdienstvergütung rundweg ab. „Die Arbeitgeber verweigern sich der notwendigen Weiterentwicklung des ärztlichen Bereitschaftsdienstes und ignorieren völlig die hohe Arbeitsbelastung der Ärztinnen und Ärzte in den 24-Stunden-Diensten. Wenn die VKA hier weiterhin uneinsichtig ist, steuern wir auf eine sehr konfliktgeladene Tarifauseinandersetzung zu“, sagte RA Rolf Lübke, Verhandlungsführer des Marburger Bundes.

  • Tarifverhandlungen

    Marburger Bund erwartet substanzielle Fortschritte in Tarifrunde

    Tarifverhandlungen mit der VKA werden am 15. Januar 2015 fortgesetzt

    Düsseldorf, 18.12.2014 – Geschäftsmäßig ist heute die Auftaktrunde der Tarifverhandlungen für die rund 52.500 Ärztinnen und Ärzte in kommunalen Krankenhäusern verlaufen. Deutlich wurde, dass die Standpunkte der Verhandlungspartner erwartungsgemäß noch weit auseinander liegen. Die Arbeitgeberseite ließ kaum Verständnis für die hohe Dienstbelastung der Ärztinnen und Ärzte erkennen. Der Marburger Bund bekräftigte indes seine Erwartung, dass in dieser Tarifrunde nicht nur eine angemessene Erhöhung der Gehälter, sondern auch grundsätzliche Fortschritte bei der Vergütung und Planung von Bereitschaftsdiensten erreicht werden müssen.

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