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    08. Mai 2024
    Am 2. Mai hat der Marburger Bund (MB) die Verhandlungen mit Ihrem Arbeitgeber, den KMG Kliniken, fortgesetzt. Erfreulich aus Sicht des MB war die konstruktive Atmosphäre in der der Austausch stattfand und ebenso, dass die Arbeitgeberseite ein konkretes Angebot vorgelegt hat, welches bereits in Teilen wesentliche Antworten auf die MB-Forderungen beinhaltete. So scheint der Weg zu einer weiteren Entgeltstufe in der Ä 3 ebenso geebnet werden zu können wie die Forderung nach einer Anhebung der Bewertung des Bereitschaftsdienstes als Arbeitszeit in der Stufe 1.
    08. Mai 2024
    Im Nachgang zur Tarifeinigung haben wir viele Rückmeldungen – auch kritische – zur Absenkung der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit erhalten. Einige Zuschriften enthielten Zweifel, ob dies tatsächlich zu einer spürbaren Senkung der Arbeitslast führt. Wir sind überzeugt, dass die flankierend aufgenommene Regelung der Verpflichtung zur elektronischen Zeiterfassung bei vereinbarungsgemäßer Umsetzung hier die entscheidende Rolle spielt. Grund genug also, die zentralen Bestandteile der neuen Regelung im Detail zu erläutern:
    05. Mai 2024
    Pressemitteilung
    Die 143. Hauptversammlung des Marburger Bundes hat sich entsetzt gezeigt von den zunehmenden Angriffen auf aktive, demokratisch engagierte Menschen. „Wir verurteilen diese gehäuft vorkommenden körperlichen und aggressiven Angriffe aufs äußerste. Wir fordern einen offenen, diversen und wertschätzenden Umgang miteinander, da wir als Ärzteschaft für die Unversehrtheit aller Menschen einstehen“, heißt es in einem Beschluss der Delegierten.
    05. Mai 2024
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund fordert die Bundesregierung und die Bundesländer auf, die notwendigen Ressourcen und Kapazitäten für einen wirkungsvollen Katastrophenschutz im Rahmen der Krankenhausreform festzulegen.
    05. Mai 2024
    Pressemitteilung
    Die geplante Krankenhausreform wird dem selbst gesetzten Ziel einer Verbesserung der Krankenhausversorgung nicht gerecht, kritisiert die 143. Hauptversammlung des Marburger Bundes in Mainz.
    18. Apr. 2024
    Am 17. und 18. April 2024 waren zwischen dem Marburger Bund (MB) und der Tarifgemeinschaft der Medizinischen Dienste (TG MD) in Frankfurt/Main weitere Gespräche angesetzt. Diese sollten –eigentlich– für Entgeltverhandlungen und gegebenenfalls zur weiteren Klärung – auch arztspezifischer – Mantelfragen genutzt werden.
    15. Apr. 2024
    Saman Keshtkaran, Mitglied der Studierendenvertretung des MB Hamburg, spricht im Interview mit Deliah Cavalli-Ritterhoff, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Landesverbandes Hamburg, über die Diskriminierung von Menschen mit Migrationsgeschichte.
    09. Apr. 2024
    Am 8. April haben die diesjährigen Verhandlungen mit Ihrem Arbeitgeber, den KMG Kliniken, begonnen. Erfreulicherweise beteiligen sich in diesem Jahr insgesamt fünf Ihrer ärztlichen Kolleginnen und Kollegen in der Verhandlungskommission des Marburger Bunds (MB).
    28. Mär. 2024
    Wir hatten Ihnen bereits fortlaufend dargestellt, welche Schwierigkeiten in den Tarifverhandlungen mit der TdL zu überwinden sind, um sinnvolle sowie zukunftsfähige Lösungen zu finden. Die nun vorliegende Tarifeinigung weist zwar gegenüber unseren Forderungen einige schwerwiegende Einschränkungen auf. Die inzwischen über Jahre aufgebaute Entgeltkluft zu anderen Tarifbereichen, die auch und gerade in der unterschiedlichen Wochenarbeitszeit begründet ist, kann allerdings endlich geschlossen werden.
    28. Mär. 2024
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund und die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) haben sich auf einen Tarifabschluss für die Ärztinnen und Ärzte an Universitätskliniken geeinigt. Die Vereinbarung sieht eine lineare Gehaltserhöhung in einer Gesamthöhe von 10 Prozent vor. Gleichzeitig einigten sich die Vertragsparteien auf eine Reduzierung der durchschnittlichen regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit von 42 auf 40 Stunden ohne weiteren Gehaltsabstrich. Nach der Einigung am Verhandlungstisch zu Wochenbeginn stimmten nun auch die Tarifgremien beider Seiten für den Tarifkompromiss. Der Entgelttarifvertrag hat eine Laufzeit bis zum 31. März 2026.