• Presse

    Filtern nach:
    24. Mär. 2022
    Mit einer deutlichen Mehrheit von 74 Prozent bei der Betriebsratswahl für die Asklepios Klinik St. Georg kann die „Offene Liste AK St. Georg / Marburger Bund“ einen überwältigenden Wahlsieg feiern. 405 der 564 abgegebenen Stimmen gingen bei der Wahl am 22. März an die von Dr. Hans-Christoph Kühnau angeführte Liste. Damit belegt sie künftig im Betriebsrat 13 von insgesamt 17 Sitzen.
    24. Mär. 2022
    Am 22. März stellte Dr. Pedram Emami, 1. Vorsitzender des MB Hamburg, die MB-Liste für die im Herbst anstehenden Hamburger Kammerwahlen den teilnehmenden Kandidatinnen und Kandidaten vor. „Es freut mich sehr, dass sich in diesem Jahr so viele neue und junge Mitglieder für unsere Liste aufstellen lassen und sich aktiv an der Kammerwahl-Kampagne beteiligen wollen“, sagte er. „Die Kandidatinnen und Kandidaten sind die wichtigsten Multiplikatoren – denn am meisten bewirkt immer noch die persönliche Ansprache.“
    24. Mär. 2022
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund Bayern bereitet für den 31. März umfangreiche Arbeitskampfmaßnahmen an den kommunalen Krankenhäusern vor. Die zentrale Kundgebung wird am kommenden Donnerstag (ab 13:00 Uhr) auf dem Römerberg in Frankfurt am Main stattfinden. Um die medizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten dennoch zu gewährleisten, wird die Ärztegewerkschaft nach Bedarf Notdienstvereinbarungen mit den einzelnen Krankenhäusern schließen.
    23. Mär. 2022
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund Niedersachsen bereitet für Donnerstag, den 31. März, Arbeitskampfmaßnahmen an den kommunalen Krankenhäusern vor. Die zentrale Kundgebung wird in Frankfurt am Main stattfinden. Um die medizinische Versorgung der Patient*innen dennoch zu gewährleisten, wird die Ärztegewerkschaft nach Bedarf Notdienstvereinbarungen mit den einzelnen Krankenhäusern schließen.
    23. Mär. 2022
    Angaben ohne Gewähr, Stand: 29. März 2022
    23. Mär. 2022
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund hat seine Mitglieder in den kommunalen Krankenhäusern (TV-Ärzte/VKA) zum ganztägigen Warnstreik am 31. März 2022 aufgerufen. Die zentrale Streik-Kundgebung wird in der Altstadt von Frankfurt am Main stattfinden: auf dem Römerberg, dem Rathausplatz der Mainmetropole. Beginn der Kundgebung ist 13 Uhr.
    22. Mär. 2022
    Mainz. Der Bund verlängert die Ausgleichszahlungen und Versorgungsaufschläge für die Krankenhäuser in der Corona-Pandemie. Das hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach mitgeteilt und folgt damit einer Forderung aus Rheinland-Pfalz. „Gerade vor dem Hintergrund der derzeit wieder sehr hohen Fallzahlen ist dies ein sehr wichtiges Signal zur Unterstützung der Krankenhäuser“, sagte Gesundheitsminister Clemens Hoch. Durch die Zahlungen werde die Liquidität der Krankenhäuser und damit die medizinische Versorgung der Bevölkerung gesichert. Erst am vergangenen Wochenende hatte der Minister seine Forderung wiederholt und sich öffentlich für die Verlängerung von Ausgleichszahlungen und Versorgungsaufschlägen für die Krankenhäuser über den 19. März 2022 hinaus eingesetzt.
    22. Mär. 2022
    Seit über zwei Jahren bewältigen wir weitaus mehr als den ganz normalen Klinikalltag. Wir stellen uns als Ärztinnen und Ärzte täglich hohen Risiken einer viralen Gefahr. Dank der Impfungen können wir uns zwar selber mittlerweile vor schweren Verläufen gut schützen. Dafür ist unsere Arbeitslast seit über zwei Jahren enorm. Aktuell versorgen wir in den Kliniken laut DKG so viele Covid-19-Patienten wie noch nie. Täglich erreichen uns Rekorde bei Inzidenzen. In den Kliniken fallen unzählige Kollegen infiziert aus. Deren Arbeit müssen wir kompensieren. Wir alle leisten dadurch weit mehr, als unsere Tarifverträge eigentlich zulassen. Entspannung ist nicht in Sicht: Mit den Lockerungen sind eher noch weiter steigende Infektionsfälle zu erwarten. Wo bleibt in dieser Lage Wertschätzung für uns? Die finanzielle Lage unserer Kliniken ist doch nicht schlechter als vor der Pandemie. Wir Ärztinnen und Ärzte, die händeringend benötigt werden, haben es besonders verdient, besser behandelt zu werden. Das sollte insbesondere für die laufenden Tarifverhandlungen für die 60.000 Ärztinnen und Ärzte an kommunalen Kliniken gelten.