• Presse

    Filtern nach:
    10. Mär. 2022
    Nachdem die Große Tarifkommission am vergangenen Samstag weiteren Sondierungen mit den Arbeitgebern zugestimmt hatte, müssen wir nach diesen Gesprächen konstatieren, dass die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat und den Ärztinnen und Ärzten auch weiterhin eine Weiterentwicklung der tariflichen Arbeits- und Entgeltbedingungen vorenthält.
    Auch nach einem zweiten, zweitägigen Sondierungsmarathon konnte zu zentralen Themen keine Übereinkunft getroffen werden. Vielmehr zog die Arbeitgeberseite mehrfach zuvor zugestandene Verhandlungsergebnisse wieder zurück, sodass bis zum Schluss keine Verständigung möglich war. Damit werden wir jetzt in die Vorbereitungen für einen Arbeitskampf treten.
    10. Mär. 2022
    „Verhandlungen mit der VKA sind an einem toten Punkt“

    Der Marburger Bund hat heute in einer Sitzung seiner Großen Tarifkommission den aktuellen Stand der Verhandlungen mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) bewertet und den Weg für Arbeitskampfmaßnahmen in den kommunalen Krankenhäusern freigemacht.
    09. Mär. 2022
    Köln (mhe). Karnevalistische Brauchtumspflege, reduzierte Kontaktbeschränkungen und eine Friedensdemonstration zeigen in Köln deutliche Infektions-Spuren: Wenige Tage nach Rosenmontag (28. Februar) sind in Köln die Zahlen zu den täglichen Neuinfektionen mit dem Corona-Virus extrem gestiegen. Über 250.000 Kölner hatten an einem Protestmarsch gegen den Überfall Russlands in der Ukraine teilgenommen. Am 3. März wurde dann mit fast 6.600 Neuinfektionen in 24 Stunden ein neuer Rekord in der gesamten über zweijährigen Pandemiezeit erreicht.
    09. Mär. 2022
    Die atomare Bedrohung unserer Welt ist angesichts der momentanen Konflikte in vielen Regionen und insbesondere durch den Krieg zwischen Russland und der Ukraine lebensbedrohliche Realität.
    09. Mär. 2022
    (PM BÄK). Die Ärzteschaft in Deutschland ist tief besorgt wegen eines möglichen Kollapses der medizinischen Versorgung in der Ukraine. Die massiven Angriffe der russischen Armee kosten zahllose Menschenleben und verursachen menschliches Leid in der Zivilbevölkerung. Darüber hinaus zerstören die Kämpfe die medizinische Gesundheitsversorgung in den betroffenen Gebieten und gefährden die Gesundheit und das Leben auch der nicht unmittelbar von den Kriegshandlungen betroffenen Bevölkerung.
    08. Mär. 2022
    Köln (mhe). In der Ukraine herrscht seit fast zwei Wochen ein blutiger Krieg. Der militärische Angriff der russischen Armee auf sein direktes Nachbarland hat ein kaum vorstellbares humanitäres Leiden der ukrainischen Bevölkerung hervorgerufen. Über zwei Millionen Ukrainer sind auf der Flucht. Hunderte Zivilisten und Soldaten sind bei Kämpfen gestorben. Tausende Menschen verletzt. Wir können täglich erschütternde Bilder in unseren freien Medien sehen. Der Marburger Bund NRW/RLP ruft deshalb die Bevölkerung auf, den Menschen in der Ukraine durch Spenden zu helfen. Es gibt zahlreiche seriöse Hilfsorganisationen, die den notleidenden Menschen in diesem grausamen Krieg helfen. Nachfolgend die Kontaktdaten:
    08. Mär. 2022
    Anna N.* nahm während der Pandemie eine Tätigkeit auf einer COVID-19-Isolierstation auf. Sie war vor ihrem Medizinstudium als Pflegekraft tätig – und ist nun auf die Finanzierung über das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) angewiesen. Die Tätigkeit sollte eigentlich dem BAFöG-Bezug nicht entgegenstehen, weil das Gesetz zumindest bis zum 31. März 2022 sicherstellen soll, dass Einkommen von Medizinstudierenden aus Tätigkeiten in systemrelevanten Bereichen nicht auf BAföG-Leistungen angerechnet werden sollen. Doch das sah das zuständige Amt anders.
    07. Mär. 2022
    (adi). Der Landesverband Niedersachsen hat Sinan Yilmaz und Marius Bursky in den Sprecherrat der Medizinstudierenden des Marburger Bundes entsandt. Beide studieren Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH).
    07. Mär. 2022
    Pressemitteilung
    70 Prozent der Medizinstudierenden in Deutschland sind weiblich, 50 Prozent der ärztlichen Belegschaft im Krankenhaus sind Frauen, doch in den Führungspositionen von Kliniken sind Frauen nach wie vor unterrepräsentiert. Eine aktuelle Umfrage des Marburger Bundes Bayern anlässlich des Weltfrauentags bestätigt: Die gläserne Decke in der Medizin ist Realität!
    07. Mär. 2022
    In diesem Jahr werden vom 27. Oktober bis 9. November Wahlen für die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern stattfinden. Die Vertreterversammlung repräsentiert die in der Kassenärztlichen Vereinigung zusammengeschlossenen Ärztinnen und Ärzte und nimmt umfangreiche Aufgaben im Rahmen der Selbstverwaltung der Kassenärztlichen Vereinigung als Körperschaft des öffentlichen Rechts wahr. Aufgrund des stetig wachsenden Anteils von ärztlichen Beschäftigten im ambulanten Bereich ist es umso wichtiger, dass ambulant angestellte Ärztinnen und Ärzte in der Vertreterversammlung vertreten sind. Nur dadurch kann es gelingen, den Bedürfnissen und Anliegen der ambulant beschäftigten Ärztinnen und Ärzte innerhalb der Kassenärztlichen Vereinigung Gehör zu verschaffen.