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    13. Feb. 2022
    Pressemitteilung
    Die Corona-Pandemie hat zu einer deutlichen Arbeitszunahme bei Ärztinnen und Ärzten in kommunalen Kliniken geführt. Das geht aus einer Adhoc-Umfrage des Marburger Bundes unter rund 3.300 Mitgliedern der Ärztegewerkschaft hervor. 71 Prozent der Befragten geben an, dass ihre Arbeitsbelastung durch die Pandemie eher zugenommen hat, bei etwa einem Fünftel (22 %) ist sie in etwa gleichgeblieben. Rund 91 Prozent der Klinikärzte fühlen sich durch ihre Arbeit regelmäßig erschöpft (31 % „immer“ und 60 % „zunehmend“).
    11. Feb. 2022
    Mit einer überwältigenden Mehrheit mit insgesamt 426 Stimmen gewann die Liste „Marburger Bund & Unabhängige“ Ende Januar den Sitz für die Gruppe des akademischen Personals des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) im Akademischen Senat. Der Akademische Senat an der Universität Hamburg ist ein zentrales Gremium der akademischen Selbstverwaltung und wird alle zwei Jahre gewählt. Er besteht aus 19 Mitgliedern und ist an allen wichtigen Entscheidungen der Universität Hamburg beteiligt.
    10. Feb. 2022
    Nach 2014 und 2018 möchte der Marburger Bund das dritte Mal in vier Jahren von seinen im ambulanten Sektor tätigen Mitgliedern etwas zu ihren Arbeitsbedingungen erfahren: Arbeiten Sie in Voll- oder in Teilzeit? Wie sieht Ihr Arbeitszeitmodell aus? Würden Sie Ihre Tätigkeit einer Kollegin oder einem Kollegen empfehlen? Was wünschen Sie sich vom MB? Daher bitten wir Sie, sich an der MBZ-Online-Umfrage zu beteiligen.
    10. Feb. 2022
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund begrüßt das Festhalten der niedersächsischen Landesregierung an der Einführung einer einrichtungsbezogenen Impfpflicht.
    Nur so kann die größtmögliche Sicherheit für Patient*innen und Bewohner*innen gewährleistet werden, ist die Ärztevereinigung überzeugt.
    10. Feb. 2022
    Digitalisierung ist in aller Munde. Wo aber stehen wir? Was fehlt uns? Was ist für uns Ärztinnen und Ärzte und unsere Patientenversorgung nützlich? Wo gibt es Fehlentwicklungen? Blicken wir auf die Universitäten, sehen wir, das aktuell nicht nur digitale Fortschritte zu vermelden sind, denn mitunter bleibt der Datenschutz auf der Strecke. Jüngstes Beispiel: Der AStA der FU Berlin hat durchgesetzt, dass WebEx als Videokonferenzsystem, auch für die digitale Lehre zeitnah durch ein datenschutzkonformes System ersetzt werden muss. Es geht mir nicht um den speziellen Anbieter. Dieser steht für viele – gemein ist vielen Systemen, dass Sie in der Cloud arbeiten, also auf fremden Computern. Sieht es in der medizinischen Arbeitswelt mit der Digitalisierung besser aus? Was erwarten wir? Digitalisierung könnte uns alle medizinischen Information unserer Patienten zur Verfügung stellen, damit wir ein umfassendes Bild seiner bereits untersuchten Gesundheit erlangen. Bisher stehen uns meist aber nur ausgewählte Daten – etwa der letzten Diagnose – zur Verfügung. Wir brauchen sicherlich mehr.
    09. Feb. 2022
    (swa/MB).

    Mitte Februar findet die nächste Verhandlungsrunde des Marburger Bundes mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände statt. Im Dezember hatte die Arbeitgeberseite einen inakzeptablen und provokanten Vorschlag präsentiert. Jetzt brauchen wir Ihre Unterstützung!
    09. Feb. 2022
    Köln (rhl). Die Ende 2021 durchgeführte Blitzumfrage zum elektronischen Heilberufsausweis hat gezeigt, dass seine Verbreitung gerade unter Krankenhausärztinnen und -ärzten noch weit zurückliegt. Einer der Gründe ist, dass nicht wenige Arbeitgeber sich weigern, die in diesem Zusammenhang entstehenden Kosten zu übernehmen. Dort, wo wir dies im Rahmen von tarifvertraglichen Regelungen sicherstellen konnten, ist dies geschehen, so zum Beispiel in den Tarifverträgen für die Universitätsmedizin Mainz und die BG-Kliniken.
    09. Feb. 2022
    Im Oktober dieses Jahres finden die Wahlen zur Delegiertenversammlung der Ärztekammer Hamburg statt. Rund 30 interessierte Ärztinnen und Ärzte nahmen am 7. Februar an einem ersten Online-Treffen teil, zu dem der MB Hamburg eingeladen hatte. Ziel des Treffens war, von den Teilnehmenden zu erfahren, in welcher Form sie sich eine Beteiligung an der geplanten Kammerwahl-Kampagne vorstellen können und sich über Schwerpunkt-Themen auszutauschen.