• Presse

    Filtern nach:
    21. Dez. 2020
    Köln. An der Uniklinik Köln startet die Phase-IIb/III-Studie zur Testung des mRNA-Impfstoffs des Unternehmens CureVac gegen das Coronavirus. Das Team um Prof. Dr. Clara Lehmann, Leiterin der Infektionsambulanz und des Infektionsschutzzentrums, hat heute die ersten Probanden der Studie geimpft. „Wir haben die letzten Wochen mit Hochdruck organisiert und Personal zusammengezogen, damit wir uns an dieser wichtigen Zulassungsstudie beteiligen können. Wir sind motiviert und stolz, als Team der Uniklinik Köln dazu beizutragen, die Corona-Pandemie mit einem hoffentlich weiteren wirksamen Impfstoff in den Griff zu bekommen“, erklärt Prof. Dr. Clara Lehmann, Infektiologin und verantwortliche Studienleiterin. 
    18. Dez. 2020
    Mainz (mhe). Die Ingelheimer Klinik schließt zum Jahresende. Auch die Übernahme der angeschlagene Krankenhauses Mitte des Jahres durch die Stadt Ingelheim hat das Aus nicht verhindern können. Nun hat der Insolvenzverwalter mitgeteilt, dass die Verhandlungen zur Übernahme durch einen Investor gescheitert seien. Damit steht den über 24.000 Einwohnern der Stadt keine Klinik mehr im Stadtgebiet zur Verfügung.
    18. Dez. 2020
    Münster. Der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL), Dr. med. Hans-Albert Gehle, unterstützt den aktuellen Aufruf der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM), der internistischen Schwerpunktgesellschaften und der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) zu einer verantwortungsbewussten Kommunikation von Ärzten und Wissenschaftlern in der Corona-Pandemie. „In der Corona-Pandemie hat die Ärzteschaft eine ganz besonders verantwortungsvolle Position. Das gilt nicht nur in der direkten Patientenversorgung, sondern auch im Arzt-Patientenverhältnis sowie in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit. Die Kakophonie von Meinungen, Hinweisen und Ratschlägen hat in der Vergangenheit viel Vertrauen der Menschen vernichtet, war in der Corona-Pandemie alles andere als hilfreich und muss ein Ende haben."
    18. Dez. 2020
    Eine Blitzumfrage unter MB-Mitgliedern Ende September hat bereits gezeigt, dass die Einführung eines Gütesiegels für ärztliche Weiterbildung großen Anklang unter der jungen Ärzteschaft findet. Mehr als 90 Prozent aller Befragten stimmten für die Einführung eines solchen Siegels in Hessen.
    18. Dez. 2020
    Der Marburger Bund Hessen führt das Gütesiegel „Gute Weiterbildung“ ein. Dr. Vanessa Zink, Mitglied im Netzwerk junge Ärztinnen und Ärzte, die das Gütesiegel auf den Weg gebracht hat, berichtet was gute Weiterbildung ausmacht und warum ein Gütesiegel sinnvoll ist.
    17. Dez. 2020
    Die vielzitierte digitale Transformation hat in diesem Jahr auch den Marburger Bund voll erfasst. Neue digitale Formate wurden ausprobiert, Live-Talks, Online-Pressekonferenzen und sogar ein fünftägiger Semesterauftakt mit Webinaren für Medizinstudierende organisiert. Höhepunkt war schließlich die 137. Hauptversammlung Anfang November, die erstmals vollständig digital über die Bühne ging. „Ein großer Erfolg“ sei dies gewesen, findet Armin Ehl, Hauptgeschäftsführer des Marburger Bundes, im Rückblick auf das Jahr.
    17. Dez. 2020
    Vom 24. Dezember 2020 bis 03. Januar 2021 bleibt die Geschäftsstelle des Landesverbandes Schleswig-Holstein geschlossen.
    16. Dez. 2020
    Pressemitteilung
    ​​​​​​​Der Marburger Bund hat bei der Wahl zur Kammerversammlung der Ärztekammer Niedersachsen deutlich zugelegt und stellt künftig 19 Delegierte. Er konnte besonders stark von der gestiegenen Wahlbeteiligung profitieren. In allen sechs Wahlkreisen gelang mindestens zwei Delegierten der Einzug in das Ärzteparlament.
    16. Dez. 2020
    Seit April gibt es die PSU-HELPLINE zur Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen im Gesundheitswesen bei besonderen Belastungssituationen und schwerwiegenden Ereignissen. Sie und ihre Führungskräfte werden kollegial durch sog. Peers und Psychosoziale Fachkräfte unterstützt. Die Beratung erfolgt anonym und vertraulich, sie ist dazu auch kostenfrei.
    16. Dez. 2020
    Mainz. Die Vorbereitungen für die landesweiten Impfzentren und für die mobilen Impfteams sind getroffen. „Alle Beteiligten haben hierfür gemeinsam an einem Strang gezogen, um die Voraussetzungen zu schaffen, damit der Startschuss für die große Impfaktion gut und rasch gelingen kann“, erklärt Landesärztekammer-Präsident Dr. Günther Matheis. In einem gemeinsamen Gespräch von Gesundheitsministerium, dem Städtetag, dem Landkreistag, der Kassenärztlichen Vereinigung, dem Hausärzteverband sowie der Landesärztekammer betonten deren Vertreter*innen in Mainz, dass es „gemeinschaftlich gelungen ist, gute Strukturen zu realisieren, um sofort mit den Impfungen beginnen zu können, sobald der Impfstoff eingetroffen ist“.