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    14. Mär. 2019
    Mainz (mhe). Der Investitionsstau in den Kliniken in Rheinland-Pfalz bleibt nahezu unverändert. Während die nordrhein-westfälische Landesregierung ihre Investitionen in die Krankenhäuser immerhin um dreistellige Millionenbeiträge erhöht hat, stagnieren die Investitionen der Landesregierung in Rheinland-Pfalz auch in diesem Jahr in der Höhe der Vorjahressumme. Zuletzt hatte die Mainzer Regierung die Fördergelder im Jahr 2017 um drei Millionen Euro erhöht. Schon vor zwei Jahren bezifferte die Krankenhausgesellschaft RLP den Investitionstau hingegen auf gut 180 Millionen Euro jährlich. "Leider komme das Land den Erwartungen der Krankenhäuser nach einer maßgeblichen Aufstockung des jährlichen Fördervolumens auch in diesem Jahr nicht nach", beklagte der KGRP-Vorstandsvorsitzende Bernd Decker in einer ersten Reaktion.
    13. Mär. 2019
    Pressemitteilung
    In den Tarifverhandlungen für die rund 55.000 Ärztinnen und Ärzte in den bundesweit mehr als 500 kommunalen Krankenhäusern sind die Arbeitgeber dabei, den Abbruch der Gespräche zu provozieren. Das in den frühen Morgenstunden vorgelegte Angebot macht die Ärzte in vielerlei Hinsicht zu bloßen Bittstellern und bietet keine verbindliche Perspektive für die vorrangig geforderte Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Kliniken.
    13. Mär. 2019
    Pressemitteilung
    In den Tarifverhandlungen für die rund 55.000 Ärztinnen und Ärzte in den bundesweit mehr als 500 kommunalen Krankenhäusern sind die Arbeitgeber dabei, den Abbruch der Gespräche zu provozieren. Das in den frühen Morgenstunden vorgelegte Angebot macht die Ärzte in vielerlei Hinsicht zu bloßen Bittstellern und bietet keine verbindliche Perspektive für die vorrangig geforderte Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Kliniken. Zudem beträgt die in Aussicht gestellte Gehaltserhöhung bei einer Gesamtlaufzeit von zweieinhalb Jahren lediglich 1,4 Prozent für 2019 und 0,83 Prozent für 2020.
    13. Mär. 2019
    In den Tarifverhandlungen für die rund 55 000 Ärztinnen und Ärzte in den bundesweit mehr als 500 kommunalen Krankenhäusern provozieren die Arbeitgeber den Abbruch der Gespräche. Das vorgelegte Angebot macht die Ärzte zu Bittstellern und bietet keine verbindliche Perspektive für die geforderte Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Kliniken. Die in Aussicht gestellte Gehaltserhöhung beträgt bei einer Gesamtlaufzeit von zweieinhalb Jahren lediglich 1,4 Prozent für 2019 und 0,83 Prozent für 2020. Die Verhandlungen betreffen auch mehrere Tausend Marburger-Bund-Mitglieder an rund 50 niedersächsischen Krankenhäusern.
    12. Mär. 2019
    Mainz. Die Luftverschmutzung wird als Gesundheitsgefahr deutlich unterschätzt, auch wenn es derzeit eine hitzige Diskussion über Stickoxide, Feinstaub und Dieselfahrverbote gibt. Ein Wissenschaftlerteam um Jos Lelieveld, Direktor am Max-Planck-Institut für Chemie und Thomas Münzel, Professor an der Universitätsmedizin Mainz hat nun ermittelt, dass Luftverschmutzung die durchschnittliche Lebenserwartung der Europäer um rund zwei Jahre verringert. Weltweit sterben laut der Studie jährlich etwa 120 Menschen pro 100.000 Einwohner vorzeitig an den Folgen von verschmutzter Luft, in Europa sogar 133 und damit mehr als im globalen Durchschnitt. In mindestens der Hälfte der Fälle sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen die Todesursache.
    11. Mär. 2019
    Münster. Vor dem Hintergrund wachsender Gewaltbereitschaft gegenüber Angehörigen helfender Berufe wie Ärzten, Pflege- und Praxispersonal, Rettungsdienstmitarbeitern oder Feuerwehrleuten und Polizisten spricht sich die Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) für umfassende Schutzmaßnahmen vor solchen Gewalttaten aus. Kammerpräsident Dr. Theodor Windhorst: „Diese Übergriffe sind keine Kavaliersdelikte, sondern erhebliche Vergehen gegen das Wohl von Helfern und Heilern. Es sind ganz klare Rechtsbrüche und kriminelle Taten.“
    11. Mär. 2019
    Pressemitteilung