• Presse

    Filtern nach:
    10. Dez. 2018
    Mainz. Sehr kritisch sieht die Landesärztekammer Rheinland-Pfalz den Vorstoß der Techniker Krankenkasse (TK), ihren Versicherten einen Symptomcheck per App zur Verfügung zu stellen, den sie vor einem Arztkontakt nutzen sollen. Mit der App „Ada“ des Unternehmens Ada Health sollen TK-Versicherte schon bevor sie mit ihrem Arzt gesprochen haben ihre Beschwerden eingeben, eine persönliche Analyse erhalten und dann auch über digitale Versorgungsangebote der TK informiert werden. „Wir sind beim Thema Digitalisierung sehr aufgeschlossen. Und wir haben hier im Land auch "Ja" gesagt zur ausschließlichen Fernbehandlung“, erklärt Landesärztekammer-Präsident Dr. Günther Matheis, „doch diesen Vorstoß lehnen wir rigoros ab!“
    07. Dez. 2018
    Pressemitteilung
    „Die Kultusministerkonferenz der Länder hat einen Formelkompromiss zustande gebracht, wo einheitliche, strukturierte und transparente Vorgaben notwendig gewesen wären. Besonders enttäuschend ist für uns, dass die Länder keine Bereitschaft erkennen lassen, die Anzahl der Studienplätze im Fach Medizin merklich zu erhöhen“, kommentierte Victor Banas, Vorsitzender des Sprecherrates der Medizinstudierenden im Marburger Bund, den Beschluss der KMK zur Neuregelung der Vergabe von Medizinstudienplätzen.
    07. Dez. 2018
    Pressemitteilung
    „Die Kultusministerkonferenz der Länder hat einen Formelkompromiss zustande gebracht, wo einheitliche, strukturierte und transparente Vorgaben notwendig gewesen wären. Besonders enttäuschend ist für uns, dass die Länder keine Bereitschaft erkennen lassen, die Anzahl der Studienplätze im Fach Medizin merklich zu erhöhen“, kommentierte Victor Banas, Vorsitzender des Sprecherrates der Medizinstudierenden im Marburger Bund, den Beschluss der KMK zur Neuregelung der Vergabe von Medizinstudienplätzen.
    07. Dez. 2018
    Pressemitteilung
    "Die Kultusministerkonferenz der Länder hat einen Formelkompromiss zustande gebracht, wo einheitliche, strukturierte und transparente Vorgaben notwendig gewesen wären. Besonders enttäuschend ist für uns, dass die Länder keine Bereitschaft erkennen lassen, die Anzahl der Studienplätze im Fach Medizin merklich zu erhöhen“, kommentierte Victor Banas, Vorsitzender des Sprecherrates der Medizinstudierenden im Marburger Bund, den Beschluss der KMK zur Neuregelung der Vergabe von Medizinstudienplätzen.
    07. Dez. 2018
    In Sachsen sind derzeit ein Zehntel der Stellen im ÖGD unbesetzt. Doch das Problem wird sich künftig weiter verschärfen. In den nächsten 10 Jahren erreichen ein Drittel der heute im ÖGD beschäftigten Ärztinnen und Ärzte das Rentenalter. Dies ist nicht nur ein Problem für die Gesundheitsämter, sondern auf Grund der vielfältigen und wichtigen Aufgaben, die für die Bevölkerung bewältigt werden müssen, ein gesellschaftliches Problem.
    06. Dez. 2018
    Der MB Sachsen bietet am 10. Dezember 2018, gemeinsam mit der Sächsischen Landesärztekammer, ein Berufseinstiegsseminar in Dresden an. Das Seminar findet im MTZ (Seminarraum 7) statt und beginnt 17:00Uhr.
    06. Dez. 2018
    Pressemitteilung
    ​​​​​​​Der Marburger Bund Niedersachsen hat in einem Musterverfahren gegen Asklepios die Frage nach tariflichem Zusatzurlaub für geleistete Nachtarbeitsstunden im Bereitschaftsdienst geklärt. Asklepios hatte versucht, vor dem Bundesarbeitsgericht eine Revision zu erreichen. Diese wurde jedoch durch das Gericht abgelehnt. Das Urteil ist damit rechtskräftig.
    05. Dez. 2018
    Düsseldorf (mhe). Mit klaren Worten warnte Rudolf Henke, Präsident der Ärztekammer Nordrhein, in der 10. Kammerversammlung Ende November davor, dass die fortschreitende Merkantilisierung und Kommerzialisierung im Gesundheitswesen Ärzte und Pflegekräfte immer mehr unter Druck bringen. „Auch wenn sich Ökonomisierung und Ethik keineswegs ausschließen müssen, ist doch offensichtlich, dass ein ständiger Vorrang der Ökonomie die ethische Basierung der Patientenversorgung und das Miteinander im Krankenhaus gefährdet“, betonte Rudolf Henke. „Wir müssen klar erkennen, dass sich die Wirklichkeit in Praxis und Krankenhaus massiv von unserem geschätzten Ideal der Freiberuflichkeit entfernt hat. Wer heute in die Kollegenschaft hinein hört, der weiß, es knirscht auf allen Ebenen.“ Manche Regelungen aktueller Gesetze aus diesem Jahr verstärkten das Knirschen.
    05. Dez. 2018
    Im Vorfeld des 121. Deutschen Ärztetages diskutierten bei einer Veranstaltung der Bundesärztekammer junge Ärztinnen und Ärzte über die großen Unterschiede im ärztlichen Selbstverständnis zwischen ihnen und der früheren Ärztegeneration. Dieser Dialog ist nicht abgebrochen. Es ist vor allem jungen Ärztinnen und Ärzten aus unserem Landesverband zu verdanken, dass ihre Meinung unter dem Titel „Es ist Zeit für ein neues Arztbild“ jüngst im angesehenen Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht wurde. Mit gutem Recht betonen die jungen Ärztinnen und Ärzte dabei, dass sie eben nicht der oft geschmähten „Generation Spaß“ angehören, sondern wie ältere Kollegen auch ihren ärztlichen Beruf als eine Berufung verstehen. Sie sind hoch motiviert und zudem hochqualifiziert ausgebildet, um ihren Patienten bestmöglich ärztlich zu versorgen.