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    20. Nov. 2024
    Pressemitteilung
    Nachdem die VKA dem Marburger Bund in den seit Juni laufenden Tarifverhandlungen nun nach fünf Monaten ein gänzlich inakzeptables Angebot vorgelegt hat, sollen die Mitglieder der Ärztegewerkschaft in einer Urabstimmung noch im Dezember über einen Erzwingungsstreik im neuen Jahr abstimmen. Die Tarifsituation in Hamburg ist jedoch besonders: Im Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) und den Asklepios-Kliniken gilt der TV-Ärzte/VKA aufgrund des bestehenden Überleitungstarifvertrags derzeit nur in Teilen („TV-Ärzte/VKA in der Hamburger Fassung“). Ein Arbeitskampf in Hamburg würde sich daher ausschließlich auf das Entgelt beziehen.
    12. Nov. 2024
    Die bei der jährlichen Erhebung angegebene Berufstätigkeit oder der Beschäftigungsstatus wirken sich auf die Höhe des Mitgliedsbeitrags aus. Deshalb ist es wichtig, die persönlichen Daten regelmäßig zu aktualisieren. Dies ist schnell und unkompliziert über die Website des MB Hamburg möglich.
    11. Nov. 2024
    Anfang Oktober begeht Dr. Hans-Christoph Kühnau mit vielen Kolleginnen und Kollegen, Mitstreitern, Weggefährten und Freunden 20 Jahre als Betriebsratsvorsitzender am Asklepios Klinikum St. Georg. Ein Bericht von Deliah Cavalli-Ritterhoff und Jörg Ziegler.
    02. Nov. 2024
    Am 2. November 2024 wurden auf der 144. Hauptversammlung des Marburger Bundes in Berlin Franziska Schlosser und Geschäftsführerin Katharina von der Heyde vom MB Hamburg in die Kleine Tarifkommission (KTK) des Bundesverbandes gewählt.
    22. Okt. 2024
    Der Sprecherrat der Medizinstudierenden im Marburger Bund hat einen neuen Vorsitzenden: Tobias Bokowski, Medizinstudent im 9. Semester an der Universität Hamburg, wurde einstimmig in das Amt gewählt. Er übernimmt die Position von Pauline Graichen, die drei Jahre lang sehr erfolgreich an der Spitze des Sprecherrates die Interessen der Medizinstudierenden vertreten hat. In Kürze wird sie ihr Medizinstudium abschließen und danach ihre Weiterbildung beginnen. Tobias Bokowski war zuvor stellvertretender Vorsitzender und bringt somit bereits entsprechende Erfahrungen für das Amt mit.
    10. Okt. 2024
    Der Marburger Bund Hamburg startet die neue Online-Seminarreihe „Gehaltsabrechnung verstehen“. Der erste Termin richtet sich an die Ärztinnen und Ärzte des Albertinen Krankenhauses und findet am 24. Oktober um 18 Uhr statt.
    02. Okt. 2024
    Der Marburger Bund Hamburg heißt alle neuen Medizinstudierenden in Hamburg herzlich willkommen und wünscht einen erfolgreichen Start ins Studium! Die MB-Studierendenvertretung stellt sich am Freitag, den 11. Oktober, von 10:00 bis 13:45 Uhr auf der Initiativenmesse der Orientierungseinheit (OE) auf dem UKE-Campus (Gebäude N45) vor. Tobias Bokowski, Greta Klohk und Saman Keshtkaran freuen sich darauf, mit den Teilnehmenden der OE an ihrem Stand ins Gespräch zu kommen und von ihrem Engagement für den Marburger Bund zu berichten.
    02. Okt. 2024
    Hamburgs Praxislandschaft verändert sich. Die Zahl der angestellten Ärztinnen und Ärzte steigt, immer mehr Praxissitze sind in der Hand von MVZ. Eine MB-Podiumsdiskussion am 26. September 2024 beleuchtete Chancen und Risiken des Wandels.
    10. Sep. 2024
    Pressemitteilung
    Nach einem enttäuschenden Auftakt der diesjährigen Tarifrunde mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) hat der Marburger Bund die Ärzteschaft an den kommunalen Krankenhäusern außerhalb Hamburgs zum Warnstreik am 16. September aufgerufen. Die im UKE und in den Hamburger Asklepios Kliniken tätigen Ärztinnen und Ärzte nehmen an dem bundesweiten VKA-Warnstreik mit zentraler Kundgebung in Frankfurt noch nicht teil, zeigen sich jedoch solidarisch.
    15. Aug. 2024
    Am 16. September ruft der Marburger Bund die im Geltungsbereich des TV-Ärzte/VKA tätigen Ärztinnen und Ärzte außerhalb von Hamburg zu einem ganztägigen Warnstreik auf und veranstaltet eine zentrale Kundgebung in Frankfurt am Main. Hamburger Ärztinnen und Ärzte sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu diesem Warnstreik aufgerufen, da die erhobenen Forderungen bezüglich der Arbeitsbedingungen in Hamburg aufgrund des noch geltenden Überleitungsvertrags derzeit noch keine Anwendung finden.