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Saman Keshtkaran, Mitglied der Studierendenvertretung des MB Hamburg, spricht im Interview über die Diskriminierung von Menschen mit Migrationsgeschichte.

Am 9. April zogen Ärztinnen und Ärzte des Krankenhauses Tabea lautstark durch Hamburg-Blankenese, um einen arztspezifischen Tarifvertrag von ihrem Arbeitgeber zu fordern. „Wir sind es wert! Tarifvertrag jetzt!“, riefen sie und erhielten viel Zustimmung von Passanten.

Ärztinnen und Ärzte des Krankenhauses Tabea in Hamburg-Blankenese werden am 9. April erneut für einen arztspezifischen Tarifvertrag streiken. Das Krankenhaus Tabea hatte versucht, die Ausfälle am Streiktag durch den Einsatz von Leiharbeitskräften zu kompensieren. Hiergegen ist der Marburger Bund mit einem gerichtlichen Eilverfahren vorgegangen.

Ärztinnen und Ärzte des Krankenhauses Tabea in Hamburg-Blankenese streiken am 9. April erneut für einen arztspezifischen Tarifvertrag. Mit einem Aufmarsch durch Hamburg-Blankenese und Kundgebungen wollen sie ein deutliches Signal an ihren Arbeitgeber senden.

Ärztinnen und Ärzte des Krankenhauses Tabea in Hamburg-Blankenese und von weiteren Krankenhäusern des Artemed-Konzerns werden am 9. April erneut für einen arztspezifischen Tarifvertrag streiken. Seit Monaten weigern sich die Geschäftsführungen der betroffenen Kliniken, mit dem Marburger Bund Verhandlungen darüber aufzunehmen. Bereits am 7. Februar fand ein erster länderübergreifender Warnstreiktag mit verschiedenen lokalen Aktionen statt.

Am 2. April wurde Greta Klohk auf der Online-Studierendenversammlung einstimmig als neues Mitglied in die Studierendenvertretung des MB Hamburg gewählt. Sie will sich für die Interessen der Medizinstudierenden im Marburger Bund einsetzen.

In der aktuellen Podcast-Folge von „Kammertöne“ der Ärztekammer Hamburg wird Dr. Peter Tschentscher, Hamburgs Erster Bürgermeister, von Dr. Pedram Emami interviewt. Tschentscher berichtet über seine frühere Arbeit am Diagnostikzentrum des UKE und wie sich die Herangehensweise als Mediziner auch auf sein politisches Handeln auswirkt.

Der Landesvorstand des MB Hamburg lud am 4. März zur diesjährigen Hauptversammlung ein, um die Mitglieder über seine Tätigkeiten zu informieren, einen Ausblick auf das Jahr 2024 zu geben und über das aktuelle Tarifgeschehen zu berichten. Rund 35 Personen nahmen an der Veranstaltung in der AlsterCity teil.

Die Studierendenvertretung des Marburger Bundes Hamburg ist die Schnittstelle zwischen den Medizinstudierenden in Hamburg und dem Landesverband – und bringt sich ideenreich und tatkräftig ein. Am 2. April lädt sie alle studierenden Mitglieder des MB Hamburg zu einem Online-Treffen ein, bei dem u.a. die Nachwahl der Studierendenvertretung stattfinden wird.

Eine Hamburger Klinik zahlte einen zu geringen Mutterschutzlohn aus – dagegen klagte die betroffene Ärztin vor dem Hamburger Arbeitsgericht.