Presse

Vom 24.12. bis 2.1.2022 bleibt die Geschäftsstelle des Marburger Bundes Landesverband Schleswig-Holstein geschlossen.

Bei unaufschiebbaren Fällen senden Sie bitte eine E-Mail an: beratung@marburger-bund-sh.de

Ab 3.1.2022 sind wir wieder wie gewohnt in der Geschäftsstelle zu erreichen.


Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachtstage und ein gesundes neues Jahr!

Ihr Team des MB Landesverbandes Schleswig-Holstein

Anfang Dezember fand ein erstes Gespräch zum Tarifvertrag im HKZ Rotenburg/Fulda statt. In diesem ersten Gespräch haben Vertreter des Marburger Bundes mit der Klinikleitung Positionen ausgetauscht, sich aber im Wesentlichen darauf verständigt, zunächst die Tarifverhandlungen für den (Flächen-)Tarifvertrag für die kommunalen Krankenhäusern (TV-Ärzte/VKA) verfolgen zu wollen. Dies entspricht der bisherigen Praxis für den Tarifvertrag.

„Wir brauchen eine Gesundheitspolitik, die sich an den Versorgungsbedürfnissen der Patienten orientiert und das Versprechen humaner Arbeitsbedingungen nicht länger ad absurdum führt.“ – Mit klaren Worten forderte Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, am 14. Dezember eine Neuorientierung in der Gesundheitspolitik.

München. Aufgrund eines technischen Problems kann der Landesverband derzeit keine externen E-Mails empfangen. Wir hoffen sehr, dass das IT-Problem schnell gelöst wird und Sie wieder unseren gewohnten Service nutzen können. Wir bitten um Verständnis!

„Wir brauchen eine Gesundheitspolitik, die sich an den Versorgungsbedürfnissen der Patienten orientiert und das Versprechen humaner Arbeitsbedingungen nicht länger ad absurdum führt.“ – Mit klaren Worten hat Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, eine Neuorientierung in der Gesundheitspolitik gefordert.

Der Marburger Bund Landesverband Hamburg wünscht allen Mitgliedern eine frohe Weihnachtszeit und ein gesundes neues Jahr! Bitte beachten Sie unsere eingeschränkte telefonische Erreichbarkeit in der Weihnachtszeit:

Die sächsischen Krankenhäuser und Arztpraxen befinden sich aktuell in der wohl herausforderndsten Situation seit Beginn der Pandemie. Wovor Ärztevertreter und Krankenhäuser seit Wochen warnen, bestätigen jetzt die in sächsischen Kliniken und Arztpraxen angestellten Ärztinnen und Ärzte in einer Mitgliederbefragung des Marburger Bundes Sachsen. 593 Personen haben sich zwischen dem 29. November und dem 5. Dezember 2021 an der Kurzumfrage zur aktuellen Corona-Lage beteiligt.

Die derzeitige Situation in der Corona-Pandemie ist weiterhin besorgniserregend. Auch wenn es erste vorsichtige Anzeichen gibt, dass die Inzidenzen in Bayern leicht zurückgehen, wird die Belegung der Intensivbetten mit Covid-Patienten noch über Weihnachten und bis ins neue Jahr auf Höchstständen bleiben. Und die Entwicklung neuer Corona-Varianten wie Omikron gibt weiteren Anlass zur Sorge.

Eine Ad-hoc-Umfrage des Marburger Bund Landesverbandes Hamburg unter seinen Mitgliedern zeigt: Die Stimmung unter den Ärztinnen und Ärzten in Hamburg ist düster – und das nicht nur wegen Corona. Zahlreiche Umfrage-Teilnehmende beklagen den gravierenden Personalmangel. An der Befragung der vergangenen Woche, die über zwei Tage lief, nahmen 216 Mitglieder teil.