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    14. Jan. 2022
    13. Jan. 2022
    Mainz. Angesichts der aktuellen Beratungen des Landtags zum Landeshaushalt 2022 appelliert die Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V. (KGRP) an alle Abgeordneten, eine dringend notwendige Erhöhung der Investitionen für die Kliniken in den Haushaltsentwurf der Landesregierung 2022 einzubringen. Die aktuell von der Landesregierung geplante Anhebung der Einzelfördermittel für größere Bauvorhaben um fünf Millionen Euro und der Pauschalen Fördermittel um drei Millionen Euro ist bei weitem nicht ausreichend. Für zukunftsfähige Versorgungsstrukturen in den Krankenhäusern ist eine Anhebung der Investitionsförderung auf ein Niveau von acht Prozent der Gesamterlöse der Krankenhäuser erforderlich (sogenannte Krankenhausinvestitionsquote). Diese erforderliche, angemessene Krankenhausinvestitionsquote wurde durch verschiedene wissenschaftliche Expertisen bestätigt. Aktuell liegt die Investitionsquote in Rheinland-Pfalz lediglich bei 2,7 Prozent. In NRW liegt die Investitionsquote ebenfalls bei nur 2,7 Prozent.
    13. Jan. 2022
    Flächendeckende elektronische Arbeitszeiterfassung für Ärztinnen und Ärzte ist an den Krankenhäusern noch immer die Ausnahme. Regelmäßig lamentieren Klinikarbeitgeber über angeblich große Schwierigkeiten, unüberwindbare technische Hindernisse oder sehen schlicht keine Notwendigkeit für eine elektronische Erfassung der Arbeitszeiten. Daher hatte sich der Marburger Bund entschieden, seinen Mitgliedern ein eigenes Werkzeug zur individuellen, elektronischen Erfassung der Arbeitszeit an die Hand zu geben: die „MB-EchtZeit“-App.
    12. Jan. 2022
    Dr. Pedram Emami, Präsident der Ärztekammer Hamburg und 1. Vorsitzender des MB-Landesverbandes Hamburg, äußert sich gegenüber dem Ärzteblatt besorgt darüber, dass viele Menschen in Hamburg wichtige Untersuchungen aus Angst vor einer Coronainfektion hinauszögern. Er betont, dass Praxen und Krankenhäuser hygienische Regeln einhalten, sodass man sich keine Sorgen vor einer Ansteckung machen müsse.
    12. Jan. 2022
    Bereits im Juli 2021 haben wir uns mit Helios auf Eckpunkte in den laufenden Tarifverhandlungen verständigt. Wegen der Abstimmung in den Tarifgremien, den notwendigen Redaktionsgesprächen und insbesondere eines zwischenzeitlichen Personalwechsels in der zuständigen Abteilung bei Helios hat die Umsetzung dieser Einigung mehrere Monate gedauert. Im Hinblick auf alle zwischen-zeitlich in Kraft getretenen finanziellen Bestandteile dieser Einigung erfolgt natürlich eine entsprechende rückwirkende Vergütung. Die weiteren Einzelheiten der neuen tariflichen Regelungen wollen wir Ihnen in diesem Info erläutern.
    12. Jan. 2022
    Düsseldorf. Geschlossene Schwimmbäder, abgesagte Sportkurse oder wochenlanger Distanzunterricht: Die Corona-Pandemie hat den Bewegungsmangel bei vielen Kindern und Jugendlichen verstärkt. Im Rahmen ihres Präventionsprogramms „Gesund macht Schule“ haben AOK Rheinland/Hamburg und Ärztekammer Nordrhein nun eine „Bewegungsbox“ konzipiert, die mehr als 130 praxistaugliche Bewegungstipps für Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen und Mitarbeitende im Offenen Ganztag bereithält. „Ob Bewegungsmangel, Übergewicht oder ein zu hoher Medienkonsum - die Coronapandemie hat auf bereits bestehende Probleme bei Kindern wie ein Katalysator gewirkt und diese vielfach noch einmal verschärft“, sagt Rolf Buchwitz, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Rheinland/Hamburg.
    11. Jan. 2022
    Der Marburger Bund kritisiert die erneute Ausweitung der maximalen Wochenarbeitszeit in der niedersächsischen Krankenversorgung. Die Ärztegewerkschaft verlangt eine Entlastung der Beschäftigten, um nicht noch mehr Personal zu verlieren. Die Allgemeinverfügung des Sozialministeriums lässt ab 12. Januar eine tägliche Höchstarbeitszeit von 12 statt 10 Stunden zu. Betroffen sind unter anderem Pflegende, ärztliches und therapeutisches Personal in Pflegeheimen und Krankenhäusern sowie Beschäftigte im Rettungsdienst.
    10. Jan. 2022
    Düsseldorf. Einsatzkräfte des Rettungsdienstes und der Feuerwehr sind ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft. Rund um die Uhr sind sie für die Bürger in Nordrhein-Westfalen im Einsatz und üben einen interessanten und erfüllenden Beruf aus, in dem sie Menschen in Notfällen zur Seite stehen und Leben retten. Leider werden Einsatzkräfte bei der Ausübung ihrer Tätigkeit auch mit Respektlosigkeiten und sogar Gewaltübergriffen konfrontiert. Auch wenn es sich bei diesen Übergriffen glücklicherweise um Einzelfälle handelt, so ist jeder einzelne Fall einer zu viel und kann und darf nicht toleriert werden. Daher startet das „innovative Melde- und Erfassungssystem Gewaltübergriffe (IMEG)“ für Einsatzkräfte des Rettungsdienstes und der Feuerwehr. Zwölf Kreise und kreisfreie Städte testen in einer Pilotphase das IT-System. Körperliche Angriffe, verbale und non-verbale Übergriffe sowie Sachbeschädigungen können künftig online und plattformunabhängig durch die Einsatzkräfte gemeldet werden.
    07. Jan. 2022
    Viele spannende und informative Fachvorträge sowie praxisorientierte Workshops erwarten Sie am 11. und 12. Februar beim Bundeskongress Chirurgie in Nürnberg. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Chirurgen, Anästhesisten und Operateure und umfasst sowohl wissenschaftliche als auch berufspolitische Themen.