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    16. Apr. 2019
    Respekt. Gleich zum Auftakt ein klares Zeichen an die Vereinigung kommunaler Arbeitgeber: Mit über 5000 Streikenden aus dem gesamten Bundesgebiet haben wir eindrucksvolle Bilder erzeugt, die medial eine außergewöhnlich gute Resonanz erzeugt haben. Unzählige Agentur- sowie Zeitungsberichte waren zu lesen, viele Radio und TV-Interviews zu hören und sehen, auch Tausende Fotos und Filme haben unsere Botschaft auf allen medialen Kanälen gut verbreitet: Wir kämpfen um unseren Tarifvertrag für Ärzte und für die Absenkung unserer enorm gestiegenen Arbeitsbelastung.
    15. Apr. 2019
    Krefeld (mhe). Der Marburger Bund Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz geht mit dem amtierenden Präsidenten Rudolf Henke an der Spitze in der Ärztekammer Nordrhein in die Kammerwahlen 2019. „Um den 24. Mai wird die nordrheinische Ärztekammer den über 62.000 Mitgliedern die Wahlbriefe senden. Es gilt dann in der Zeit bis zum 28. Juni um 18 Uhr möglichst viele angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte als Wähler des Marburger Bundes zu gewinnen“, erklärte Rudolf Henke vor über 100 Kandidaten beim traditionellen MB-Kandidatentreffen in Krefeld.
    In den beiden Regierungsbezirken Köln und Düsseldorf tritt der Marburger Bund mit insgesamt über 500 Ärztinnen und Ärzten auf neun regionalen MB-Listen an.
    15. Apr. 2019
    Die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) hat im aktuellen Tarifkonflikt ein neues Angebot unterbreitet, das sich allein auf den Streitpunkt Tarifsicherung bezieht. In einer Pressemitteilung behauptet die VKA, das neue Angebot enthalte Regelungen zum Tarifeinheitsgesetz, die der Marburger Bund gleichlautend zum Beispiel mit den BG-Kliniken vereinbart habe. Dies entspricht jedoch nicht den Tatsachen. Die Abweichungen zu bestehenden Vereinbarungen sind evident. Es fehlt nach wie vor an einer rechtssicheren Regelung, wie sie der Marburger Bund gefordert hat. Auch in anderen Konfliktpunkten ist bislang kein substanzielles Entgegenkommen der VKA erkennbar. Das Bundesstreikkomitee des Marburger Bundes sieht auf dieser Grundlage keinen Anlass, von weiteren Streikvorbereitungen abzurücken.
    14. Apr. 2019
    Münster. Die Versorgung der Patienten auf hohem Niveau und die ärztliche Weiterbildung müssen immer in der alleinigen Verantwortung der Ärzteschaft liegen. In Krankenhäusern darf es kein Gegeneinander von Klinikleitung und Ärzteschaft geben. Vielmehr ist ein Miteinander unter Beibehaltung der Verteilung der Verantwortlichkeiten notwendig, um dauerhaft eine hochqualifizierte medizinische Versorgung in Kliniken zu gewährleisten. Mit diesem Votum reagiert der Vorstand der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) auf die Ereignisse an den Mindener Mühlenkreiskliniken um die zeitweilige fristlose Entlassung eines Chefarztes.
    13. Apr. 2019
    Köln (mhe). Die Vorbereitungen für die Neuwahl der 121 Delegierten der Kammerversammlung der Ärztekammer Westfalen-Lippe laufen gut. „Es kandidieren bereits über 320 Ärztinnen und Ärzte für unsere drei regionalen Listen. Das ist ein außerordentlich erfreuliches Zwischenergebnis“, zeigt sich Dr. med. Hans-Albert Gehle, 1. Vorsitzender des Marburger Bundes NRW/RLP, erfreut. „Wir werben in den nächsten Wochen weiter intensiv für möglichst viele Kandidatinnen und Kandidaten“, kündet der Spitzenkandidat des Marburger Bundes an. „Wir möchten möglichst aus allen Krankenhäusern und sonstigen ärztlichen Arbeitsstellen in Westfalen-Lippe, wie den Gesundheitsämtern oder MVZ und Praxen, Ärztinnen und Ärzte gewinnen. Jeder Kandidat gibt dem MB vor Ort ein Gesicht.“
    13. Apr. 2019
    Die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) hat im aktuellen Tarifkonflikt ein neues Angebot unterbreitet, das sich allein auf den Streitpunkt Tarifsicherung bezieht. In einer Pressemitteilung behauptet die VKA, das neue Angebot enthalte Regelungen zum Tarifeinheitsgesetz, die der Marburger Bund gleichlautend zum Beispiel mit den BG-Kliniken vereinbart habe. Dies entspricht jedoch nicht den Tatsachen. Die Abweichungen zu bestehenden Vereinbarungen sind evident. Es fehlt nach wie vor an einer rechtssicheren Regelung, wie sie der Marburger Bund gefordert hat. Auch in anderen Konfliktpunkten ist bislang kein substanzielles Entgegenkommen der VKA erkennbar. Das Bundesstreikkomitee des Marburger Bundes sieht auf dieser Grundlage keinen Anlass, von weiteren Streikvorbereitungen abzurücken.
    13. Apr. 2019
    Pressemitteilung
    Die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) hat im aktuellen Tarifkonflikt ein neues Angebot unterbreitet, das sich allein auf den Streitpunkt Tarifsicherung bezieht. In einer Pressemitteilung behauptet die VKA, das neue Angebot enthalte Regelungen zum Tarifeinheitsgesetz, die der Marburger Bund gleichlautend zum Beispiel mit den BG-Kliniken vereinbart habe. Dies entspricht jedoch nicht den Tatsachen. Die Abweichungen zu bestehenden Vereinbarungen sind evident. Es fehlt nach wie vor an einer rechtssicheren Regelung, wie sie der Marburger Bund gefordert hat. Auch in anderen Konfliktpunkten ist bislang kein substanzielles Entgegenkommen der VKA erkennbar. Das Bundesstreikkomitee des Marburger Bundes sieht auf dieser Grundlage keinen Anlass, von weiteren Streikvorbereitungen abzurücken.