Die Folgen sind spürbar:
- Zu wenig Zeit für Patient*innen.
- Zu viel Belastung.
- Zu wenig Wertschätzung.
Laut unserer letzten Mitgliederbefragung fühlen sich fast 60 Prozent der Kolleg*innen häufig oder ständig überlastet – 40 Prozent denken sogar über einen Berufswechsel nach. Das darf nicht die neue Normalität werden.
Gerade jetzt – im Zuge der Krankenhausreform – entscheidet sich die Zukunft unserer Arbeit. Als angestellte und beamtete Ärzt*innen brauchen wir eine starke Stimme in der Kammer.
Nur der Marburger Bund vertritt konsequent die Interessen angestellter und beamteter Ärzt*innen – in der Ärztekammer, in Tarifverhandlungen und in der Politik.
Wir wissen, wo die Probleme liegen, und wir handeln!
Wir machen uns stark für
- faire Arbeitsbedingungen,
- sichere Weiterbildung,
- Bürokratieabbau,
- Gewaltprävention
- und eine verlässliche Finanzierung der Medizin.
Wir stehen für eine ärztliche Selbstverwaltung, die die Realität in Krankenhäusern, Praxen, MVZ, Behörden, im MD und im ÖGD abbildet – nicht für wirtschaftliche Gewinnmaximierung.
Angestellte und beamtete Ärzt*innen sind in Niedersachsen die Mehrheit – aber in der Kammer noch immer unterrepräsentiert. Das können Sie mit Ihrer Stimme ändern!
Für faire Arbeitsbedingungen, sichere Versorgung und eine starke Stimme der angestellten und beamteten Ärzt*innen in der Kammer.
Gemeinsam schaffen wir, was unsere Arbeit verdient: Respekt. Entlastung. Perspektive.
Deshalb: Ihre drei Stimmen für den MB – damit wir unsere Zukunft selbst gestalten können.
