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    20. Mär. 2023
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg bereitet für den morgigen Dienstag, 21. März, Arbeitskampfmaßnahmen an den kommunalen Krankenhäusern in Brandenburg und dem Berliner Helios-Klinikum Buch vor. Die zentrale Kundgebung zum bundesweiten Warnstreik der Ärztinnen und Ärzte wird in Hamburg stattfinden. Der ganztägige Warnstreik ist eine Reaktion auf das Verhalten der Arbeitgeber in den Tarifverhandlungen mit dem Marburger Bund. Nach den zurückliegenden Verhandlungsrunden musste der Marburger Bund feststellen, dass diese keine Bereitschaft zeigen, konstruktiv mit dem Marburger Bund eine Einigung in den Tarifkonflikten anzustreben.
    10. Mär. 2023
    Pressemitteilung
    In den kommunalen Krankenhäusern (VKA) in Brandenburg sowie an den Berliner Helios-Kliniken wird es erste Warnstreiks geben: Der Marburger Bund ruft seine Mitglieder in den tarifgebundenen Kliniken zu ganztägigen Arbeitsniederlegungen am 21. März auf.
    09. Mär. 2023
    In bislang zwei Verhandlungsrunden zwischen Marburger Bund und Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) haben die Arbeitgeber die Forderungen der Ärztinnen und Ärzte nach einem Inflationsausgleich lediglich zurückgewiesen. Weder hielten die Arbeitgeber es für nötig ein eigenes Angebot zu machen, noch haben sie sich in konstruktiver Weise mit der Forderung der Ärzteschaft auseinandergesetzt. Wir halten dieses Hinhalten angesichts der aktuellen Inflationsentwicklung für völlig unangebracht und letztlich für einen Ausdruck fehlender Wertschätzung gegenüber den Ärztinnen und Ärzten.
    09. Mär. 2023
    Seit Oktober 2022 verhandeln wir mit den Vertretern der Arbeitgeberseite über Ihre Arbeitsbedingungen. Während wir uns bei der Frage der Vereinheitlichung des Tarifrechts für Ärztinnen und Ärzte bei Helios im Wesentlichen verständigen konnten, mauert Ihr Arbeitgeber bei den Entgelterhöhungen.
    17. Feb. 2023
    Pressemitteilung
    Nach schwierigen Tarifverhandlungen und mehreren Warnstreiktagen haben sich die Verhandlungskommissionen des Marburger Bund Landesverbandes Berlin/Brandenburg und des Universitätsklinikums Ruppin-Brandenburg auf einen Tarifabschluss geeinigt. Der neue Tarifvertrag sieht signifikante Verbesserungen bei den Arbeitsbedingungen vor, unter anderem die Begrenzung der Bereitschaftsdienste auf fünf pro Monat. Zudem werden zwei freie Wochenenden tarifvertraglich fixiert. Der Tarifabschluss hat eine Laufzeit bis zum 30. April 2024.
    24. Nov. 2022
    Nach dem ersten Warnstreik am 10. Oktober sind erneut rund 70 Ärztinnen und Ärzte, was etwa einem Drittel der ärztlichen Belegschaft entspricht, dem Warnstreikaufruf des Marburger Bundes Berlin/Brandenburg für den 23./24. November gefolgt. Die Ärztinnen und Ärzte haben Ihren Unmut über die Blockadehaltung der Arbeitgeber erneut eindrucksvoll unter Beweis gestellt und ein deutliches Zeichen für bessere Arbeitsbedingungen gesetzt!
    21. Nov. 2022
    Pressemitteilung
    In vier Verhandlungsrunden hat der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg versucht, eine Einigung mit dem Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg zu erreichen. Die Arbeitgeberseite war nicht bereit, die Arbeitsbedingen der Ärztinnen und Ärzte deutlich zu verbessern und Arbeitsbedingungen anzubieten, die in anderen kommunalen Häusern bereits selbstverständlich sind. Die Blockadehaltung der Arbeitgeberseite ist ein Affront gegen die Ärztinnen und Ärzte.
    20. Okt. 2022
    Pressemitteilung
    Nach Verhandlungsterminen im September und Oktober einigten sich der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg und der GLG-Konzern in der vergangenen Woche auf höhere Entgelte und verbesserte Arbeitsbedingungen für alle angestellten Ärztinnen und Ärzte. So wurden im Ergebnis Zuschläge ab dem fünften Bereitschaftsdienst und der neunten Rufbereitschaft im Kalendermonat vereinbart. Außerdem wurden Zeitzuschläge für die Regelarbeit erhöht. Neben diesen Verbesserungen sieht der neue Tarifvertrag rückwirkende Entgelterhöhungen ab Juli 2022 um 2 % und ab Oktober 2022 um 3 % vor. Ab dem 1.10.2023 sollen die Entgelte noch einmal um 2,5 % steigen. Der Vertrag hat eine Laufzeit bis zum 31.1.2024.