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    06. Jul. 2017
    Pressemitteilung
    Mehr Zeit für Privatleben und Familie, Abbau von Bürokratie und mehr Personal im ärztlichen wie pflegerischen Dienst – diese Forderungen stehen ganz oben auf der Prioritätenliste angestellter Ärztinnen und Ärzte. Der hohe Arbeitsdruck in den Krankenhäusern, die schlechte Personalsituation und die zunehmende Belastung durch Verwaltungstätigkeiten raubt den Ärzten wichtige Zeit, die sie für ihre eigentlichen Aufgaben benötigen.
    30. Jun. 2017
    Wie kann der Mutterschutz im Krankenhaus zur Anwendung kommen, und welche gesetzlichen Neuregelungen gibt es? Auf dem Symposium „Mutterschutz im Krankenhaus“, dass der Marburger Bund Hessen gemeinsam mit dem Ärztinnenbund Regionalgruppe Frankfurt organisiert hat, wurde u. a. über diese Fragen diskutiert. Einig waren sich alle Beteiligten darin, dass immer individuelle Lösungen für Schwangere gefunden werden müssen.
    31. Mai 2017
    Pressemitteilung
    Das Geld muss dort ankommen, wo es hingehört.
    Nach der erfolgten Einigung zwischen dem Land Hessen und der Rhönklinikum AG über die Trennungsrechnung vermisst der Marburger Bund Hessen ein klares Bekenntnis, dass die aufgestockten Mittel von 15 Millionen Euro jährlich, die Bedingungen in Wissenschaft, Forschung und Lehre verbessern sollen.
    26. Mai 2017
    Interview mit Betriebsärztin Prof. Dr. Dr. Sabine Wicker

    Schwangere Ärztinnen stoßen beim Thema Mutterschutz immer wieder an rechtliche und praktische Hürden. Was ist erlaubt, was nicht? Ob und wie geht es in der Facharztweiterbildung weiter? Wann sage ich es meinem Arbeitgeber? Prof. Sabine Wicker, leitende Betriebsärztin am Universitätsklinikum Frankfurt, kennt diese Fragen. Im Kurzinterview berichtet Sie uns, wie das Thema Mutterschutz im Krankenhaus gelebt wird und welche Hoffnung sie mit den Neuregelungen des neuen Mutterschutzgesetzes verbindet.
    17. Mai 2017
    Pressemitteilung
    Eine gemeinsame Erklärung von Fachschaft Medizin Frankfurt, Marburger Bund Hessen, Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.V. und Niederrad Jetzt
    03. Mai 2017
    Schwanger! Was erst einmal ein Grund zur Freude ist, wirft am Arbeitsplatz oft Fragen auf. Wann sage ich meinem Chef, dass ich Schwanger bin? Werde ich dann sofort ein Beschäftigungsverbot erhalten? Wie geht es mit meiner Weiterbildung weiter? Denn gerade vermeidbare Beschäftigungsverbote können bei Ärztinnen zu einer im Lebenslauf lange nachwirkenden Diskriminierung führen.
    13. Apr. 2017
    Angestellte Ärztinnen und Ärzte erleben es im Klinikalltag immer wieder: Personalabbau, längerfristig unbesetzte Stellen, zu geringe Personalschlüssel, urlaubs- sowie krankheitsbedingte Ausfälle von Kollegen und insbesondere die zunehmende Arbeitsverdichtung verbunden mit regelmäßigen Überschreitungen der zulässigen Höchstarbeitszeiten führen oft dazu, dass man sich mit der täglich zu bewältigenden Arbeit überfordert fühlt. Zudem nehmen der Leistungs-, Qualitäts- und Verantwortungsdruck und damit auch der Stress im Klinikalltag stetig zu.
    07. Apr. 2017
    Pressemitteilung
    Thesenpapier zur ärztlichen Weiterbildung

    Der Marburger Bund hat sich mit Nachdruck für eine kompetenzorientierte Neugestaltung der ärztlichen Weiterbildung ausgesprochen, wie sie in der geplanten Novellierung der Muster-Weiterbildungsordnung angelegt ist. Die Rolle der Landesärztekammern als Organisatoren und Richtliniengeber der Weiterbildung zum Facharzt müsse gestärkt werden, fordert der Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte in einem Thesenpapier.
    03. Mär. 2017
    Beim Arbeitgeberwechsel vom tarifgebundenen ins kirchliche Krankenhaus gibt es für Ärzte einiges zu beachten. Wie bei jedem anderen Stellenwechsel muss für die neue Tätigkeit ein Antrag auf Befreiung von der Rentenversicherungspflicht gestellt werden. Denn der Befreiungsbescheid der DRV Bund gilt nur für die jeweilige Tätigkeit, nicht ein Berufsleben lang.
    01. Mär. 2017
    Dr. Katja Leikert (CDU), Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Ausschuss für Gesundheit, hat sich Anfang Februar mit MB Bundesvorsitzenden Rudolf Henke und dem geschäftsführenden Vorstand des MB Hessen, Dr. Susanne Johna, PD Dr. Andreas Scholz und Dr. Lars Bodammer zum Austausch über verschiedene gesundheitspolitische Themen in Frankfurt getroffen.