• Presse

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    01. Mär. 2017
    Dr. Katja Leikert (CDU), Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Ausschuss für Gesundheit, hat sich Anfang Februar mit MB Bundesvorsitzenden Rudolf Henke und dem geschäftsführenden Vorstand des MB Hessen, Dr. Susanne Johna, PD Dr. Andreas Scholz und Dr. Lars Bodammer zum Austausch über verschiedene gesundheitspolitische Themen in Frankfurt getroffen.
    28. Feb. 2017
    Am 23. Februar 2017 fand erneut das Berufsstarter-Seminar für angehende Ärztinnen und Ärzte statt. Unter dem Motto: „Ohne Risiken und Nebenwirkungen in das Berufsleben“ informierte der Marburger Bund was es zu Beginn des ärztlichen Berufslebens zu beachten gilt. Die Veranstaltung fand erstmals am Sana Hanse-Klinikum in Wismar statt, welches akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin Rostock ist.
    27. Feb. 2017
    Johna: "Wir brauchen ein verpflichtendes Register und spürbare Sanktionen"
    27. Feb. 2017
    Vom 21.-24. März 2017 findet der 134. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie in München statt. Der Kongress steht unter dem Motto „Verantwortung, Vertrauen, Sicherheit" und will auf den Mangel an Pflegekräften und die zunehmende „Leistungsverdichtung" in chirurgischen Abteilungen aufmerksam machen. Für den ärztlichen Nachwuchs bieten die letzten beiden Tage ein spezielles Programm: So finden im Rahmen des Kongresses die zweitägige Veranstaltung zur Examensvorbereitung „Staatsexamen und Karriere" sowie das Studentenforum am Donnerstag statt. In diesem Jahr wird auch der Marburger Bund mit einem eigenen Stand auf dem Chirurgenkongress vertreten sein.
    24. Feb. 2017
    Am 7. Februar 2017 fand in der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Baden-Württemberg die konstituierende Sitzung des Beratenden Fachausschusses für angestellte Ärzte und Psychotherapeuten statt. Zur stellvertretenden Vorsitzenden des Ausschusses wurde Dr. Kristina Zimmermann, Fachärztin für Allgemeinmedizin aus Grafenau, gewählt, die auch Mitglied der Vertreterversammlung der KV Baden-Württemberg ist. Vorsitzende wurde Dr. Sigrid Birrenbach, die ebenfalls Mitglied des Marburger Bundes ist. Insgesamt wurden acht Fachausschussmitglieder gewählt.
    23. Feb. 2017
    Für die Umsetzung der Zentralklinik Georgsheil spricht sich der Marburger Bund Niedersachsen aus. Nur so kann die kommunale Trägerschaft erhalten und die Gesundheitsversorgung in Ostfriesland auch künftig gewährleistet werden. Das Fortbestehen der bisherigen Kliniken in Aurich, Emden und Norden ist keine zielführende Alternative.
    22. Feb. 2017
    Auf dem Deutschen Ärztetag in Freiburg wird im kommenden Mai auch die Novellierung der Weiterbildungsordnung auf der Tagesordnung stehen. Die WB-Novelle sieht u.a. einen grundlegenden Wandel vor: Ärztinnen und Ärzte in der Weiterbildung zum Facharzt sollen künftig nicht mehr nur strikte Zeiten in definierten Gebieten erbringen müssen, sondern vielmehr klar definierte Kompetenzen erwerben. Mit unserem Referenten Prof. Dr. med. Rüdiger Smektalla steht im Verlauf der nächsten Mitgliederversammlung des Marburger Bund-Bezirkes Bochum der Vorsitzende des Verwaltungsbezirks Bochum der Ärztekammer Westfalen-Lippe zur Verfügung. Desweiteren wollen wir die aktuelle Situation bei der Notfallversorgung, dem Tarifeinheitsgesetz und dem Masterplan 2020 erörtern. Die nächste Bezirksversammlung findet statt am Dienstag, den 21. März 2017, im Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer, Konferenzraum 3, In der Schornau 23-25, 44892 Bochum, ab 18 Uhr.
    21. Feb. 2017
    Eine Umfrage des Marburger Bundes Schleswig-Holstein hat ergeben, dass 89 Prozent aller angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte in Schleswig-Holstein überlastet sind. Als Hauptgründe wurden die immer dünner werdende Personaldecke und die zusätzlichen bürokratischen Anforderungen genannt.
    21. Feb. 2017
    Pressemitteilung
    Seit Jahrzehnten kommen alle nordrhein-westfälischen Landesregierungen ihren gesetzlichen Verpflichtungen, die Kosten der Investitionen in den 360 Krankenhäusern aus dem Landesetat zu finanzieren, nicht nach. „Die jährliche Förderlücke zwischen den Investitionsfinanzierungen des Landes NRW und dem tatsächlichen Förderbedarf für Investitionen der Krankenhäuser beträgt derzeit eine Milliarde Euro“, erinnert Dr. med. Hans-Albert Gehle, erster Vorsitzender des Marburger Bundes Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz.
    „Kliniken werden dadurch veranlasst, ihre notwendigen Investitionen aus den Betriebserlösen zu finanzieren. So werden seit Jahrzehnten Gelder, die für die Behandlung der Patienten und die Bezahlung des Personals vorgesehen sind, zweckentfremdet. Dies ist allen an den Regierungen beteiligten Politikern auf Landes- und Bundesebene seit vielen Jahren bekannt, doch Politiker aller Parteien lassen die Krankenhäuser im Stich. Wiederholt haben wir als Ärztegewerkschaft auf diesen Missstand hingewiesen. Eine Bereitschaft der Landesregierungen, den Sanierungsstau aufzulösen, war nicht festzustellen.“
    20. Feb. 2017
    mhe. Vergleichsweise Geräuscharm und beachtlich schnell hat der Deutsche Bundestag in der vorigen Woche im Gesetz zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung alle Ärztinnen und Ärzte von den Sozialabgaben für eine Notarzttätigkeit befreit, sofern sie regelmäßig mindestens 15 Stunden in der Woche hauptberuflich als Ärztin oder Arzt beschäftigt sind. Diese neue Regelung gilt auch für die Ärzte, die im Hauptberuf als niedergelassene Ärzte tätig sind.