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    03. Jan. 2017
    mhe. Die Kammerversammlung der Ärztekammer Nordrhein hat in ihren jüngsten Sitzung den Bundesgesetzgeber aufgefordert, die Terminservicestellen zur Vermittlung von Facharztterminen an gesetzlich Krankenversicherte wieder abzuschaffen. Die geringe Inanspruchnahme verdeutliche, dass die Stellen verzichtbar seien.
    28. Nov. 2016
    Die Delegierten der Landesärztekammer Hessen haben auf der Delegiertenversammlung am 26. November 2016 in Bad Nauheim, auf Grund eines Antrags des Marburger Bundes, langeüber die geplante Reform des Medizinstudiums diskutiert. In mehreren Redebeiträgen wurde auch die geplante Landarztquote kritisch bewertet.
    05. Sep. 2016
    Die Arbeitsrechtliche Kommission der Diakonie Hessen hat für diejenigen Beschäftigten, die unter die Arbeitsvertragsrichtlinien in Kurhessen-Waldeck (AVR.KW) fallen, in einer Jubelmeldung eine Entgelterhöhung von 5,7 % verkündet. Der Haken ist, dass Ärztinnen und Ärzte dabei leer ausgehen.

    14. Jul. 2015
    Pressemitteilung
    Für die Ärztinnen und Ärzte an den Dr. Horst Schmidt Kliniken (HSK) in Wiesbaden hat seit der Anteilsübernahme durch private Klinikbetreiber eine Arbeitsverdichtung stattgefunden. Dies zeigt eine Umfrage des Marburger Bundes Hessen unter seinen Mitgliedern zu den Arbeitsbedingungen an den HSK. In der Umfrage wurden die Mitglieder unter anderem danach gefragt, ob und wie weit sich die Arbeitsbedingungen seit der Übernahme von Anteilen durch private Klinikbetreiber (zunächst die Rhön AG, jetzt Helios/Fresenius) verändert haben.
    22. Apr. 2015
    Pressemitteilung
    Ärztinnen und Ärzte, die an den hessischen Universitätskliniken arbeiten, fühlen sich in ihrer Gesundheit beeinträchtigt. Dies ergab eine Umfrage des Marburger Bundes Hessen unter seinen Mitgliedern an den Unikliniken in Frankfurt und Gießen-Marburg. 80 Prozent der Mediziner, die an der Befragung teilgenommen haben, klagen aufgrund der Gestaltung der Arbeitszeiten über Schlafstörungen und häufige Müdigkeit. 74 Prozent der befragten Ärzte sehen sich dadurch in ihrer täglichen Leistungsfähigkeit eingeschränkt.
    Düsseldorf/Münster. In ihrer fünften Stellungnahme hat die vom Bundesgesundheitsminister eingesetzte Regierungskommission erklärt, jährlich seien bundesweit rund 5.000 Todesfälle vermeidbar, wenn Patientinnen und Patienten mit einem Schlaganfall sofort in einer Klinik mit einer Stroke Unit behandelt würden. „Diese Aussage ist fachlich nicht haltbar und irreführend“, weisen die drei Präsidenten der Ärztekammern Nordrhein (ÄKNO) und Westfalen-Lippe (ÄKWL) sowie der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) zurück. Die Regierungskommission lasse bei ihrer Analyse von Abrechnungsdaten der Krankenkassen nicht nur die Expertise der neurologischen Fachärztinnen und Fachärzte in den Krankenhäusern außen vor, ihr fehle offensichtlich auch die detaillierte Kenntnis über die qualitätsgesicherten Strukturen der Schlaganfallbehandlung in den Bundesländern, kritisieren die drei Präsidenten Rudolf Henke (ÄkNo), Dr. Johannes Albert Gehle (ÄKWL) und Ingo Morell (KGNW).
    Zum 11. Mal schwimmen kleine und große Quietscheenten in Hannover für den guten Zweck um die Wette. Auch der Marburger Bund Niedersachsen hat erneut eine der 100 Big Ducks adoptiert und drückt ihr die Daumen für das Entenrennen des Norddeutschen Knochenmark- und Stammzellspender-Registers – NKR. Am 13. August, dem vorletzten Tag des Maschseefestes, findet das Charity-Event nach zweijähriger Pause wieder statt. Wie sich der Kampf gegen Blutkrebs in der Pandemie gestaltet, berichtet NKR-Geschäftsführerin Dr. Marlena Robin-Winn. Die Fragen stelle Stephanie Hübner, Pressereferentin beim Marburger Bund Niedersachsen.
    #StandWithUkraine: Ukrainische Vereine aus Hannover und Niedersachsen, darunter die Freie Ukraine Braunschweig e. V., Herz für die Ukraine e. V., der Ukrainische Verein in Niedersachsen e. V. und der Verein ukrainischer Studierender in Niedersachsen, organisieren für Samstag, 5. März, 14 Uhr, eine Demonstration am Ernst-August-Platz vor dem Bahnhof.