• 129. Marburger Bund Hauptversammlung

    21.-22. Mai 2016 in Hamburg
    ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNG

    REFERATE

    Ärzte im Konflikt zwischen Medizin und Ökonomie
    "Wo bleibt das Patientenwohl als Maßstab ärztlichen Handelns? - Zur Ökonomisierung der Medizin"
    Prof. Dr. med. Christiane Woopen, Vorsitzende des Deutschen Ethikrates

    Sachstand der Novellierung der (Muster-)Weiterbildungsordnung
    Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Vorsitzender der Weiterbildungsgremien der Bundesärztekammer

    "Qualitätssicherung und Krankenhausplanung aus Sicht des G-BA"
    Dr. med. Regina Klakow-Franck, Unparteiisches Mitglied G-BA

    "Qualität messen oder verbessern?"
    Dr. med. Susanne Johna, Vorsitzende des Landesverbandes Hessen des Marburger Bundes

     

    BESCHLÜSSE    

     
    Beschluss Nr. 1 Der Ökonomisierung entgegentreten – dem individuellen Patienten gerecht werden
    Beschluss Nr. 2 Unabhängigkeit der ärztlichen Entscheidung stärken – Qualitätsverluste durch Ökonomisierung beenden
    Beschluss Nr. 3 Resolution des Marburger Bundes zur Qualitätssicherung
    Beschluss Nr. 4 Qualitätsindikatoren
    Beschluss Nr. 5 Patientensicherheit durch verbindliche Personalvorgaben auf Intensiv- und „Intermediate Care“-Stationen fördern
    Beschluss Nr. 6 Risikominimierung im Krankenhaus
    Beschluss Nr. 7 Masterplan 2020: Breite und kompetenzbasierte Ausrichtung des Medizinstudiums statt versorgungsorientierter Ausrichtung auf eine Fachrichtung
    Beschluss Nr. 8 Arbeiten 4.0 – keine Aufweichung bestehender gesetzlicher und tariflicher Arbeitsschutzstandards
    Beschluss Nr. 9 Keine untertarifliche Bezahlung ausländischer Ärztinnen und Ärzte!
    Beschluss Nr. 10 Keine Etablierung einer “Landarztquote” über die Vorabquote im Zulassungsverfahren zum Medizinstudium
    Beschluss Nr. 11 Zielvereinbarungen in Chefarztverträgen
    Beschluss Nr. 12  Zunehmende Gewalt gegen Ärztinnen/Ärzte
    Beschluss Nr. 13  Notwendigkeit der gesetzlichen Klarstellung des Begriffs der „Halbtags-beschäftigung“ – Einheitliche Definition einer Mitgliedschaft in den Kassen-ärztlichen Vereinigungen
    Beschluss Nr. 14  Fördervereinbarung Weiterbildung konkretisieren und fortentwickeln
    Beschluss Nr. 15  Expertenmeinung: Anforderungen und Bedeutung für die Behandlungs- und Fortbildungsqualität definieren
    Beschluss Nr. 16  Patientensicherheit bei medikamentöser und technischer Therapie stärken
    Beschluss Nr. 17  Aus Fehlern lernen – Qualität der Krankenhausversorgung erhöhen
    Beschluss Nr. 18  Organisationsverantwortliche von Kliniken auch strafrechtlich in die Verantwortung nehmen
    Beschluss Nr. 19  Methodische Kompetenz fördern
    Beschluss Nr. 20  Famulaturen in allen Institutionen und Fachdisziplinen ermöglichen
    Beschluss Nr. 21  Strahlenschutzkurse ins Medizinstudium integrieren
    Beschluss Nr. 22 

    Einstellung von Lehrmaterialien in das Intranet an Hochschulen nach
    § 52a UrhG – Pauschalvergütung statt nutzungsbezogener Einzelabrechnung

    Beschluss Nr. 23  Kommunikation gehört zum lebenslangen Lernen
    Beschluss Nr. 24  Klare Regeln für ergänzende Weiterbildungsmöglichkeiten
    Beschluss Nr. 25  Mindestweiterbildungszeiten
    Beschluss Nr. 26  Digitale Bibliotheken als Zulassungsvoraussetzung für Weiterbildungsstätten
    Beschluss Nr. 27  Anerkennung von Weiterbildungsgängen und -abschnitten im Ausland
    Beschluss Nr. 28  Interessenskonflikte von Organisationen offen legen
    Beschluss Nr. 29  Zertifizierte Fortbildung ist keine Beratertätigkeit für den Sponsor
    Beschluss Nr. 30  Arztkittel sind im Krankenhaus auch weiterhin unverzichtbar
    Beschluss Nr. 31 Mit Magnus-Hirschfeld-Sonderbriefmarke ein weitreichendes Zeichen setzen
    Beschluss Nr. 32  Satzungsänderung