Download und gedruckt in 22 Sprachen
Der kostenfreie Bestseller „Pflegetipps – Palliative Care“ enthält das notwendige Rüstzeug zur Versorgung von pflegebedürftigen Menschen, insbesondere, aber längst nicht ausschließlich, wenn es zu Ende geht.
Leicht verständlich
Das leicht verständliche Buch wendet sich sowohl an professionell Pflegende als auch an Menschen, die sich um einen Angehörigen zu Hause in seinem gewohnten Umfeld kümmern oder in einem Heim begleiten. Es bietet praktische Hilfe in schwerer Zeit. Mit dem Wissen tragen Sie dazu bei, die Lebensqualität der Patienten ganz entscheidend zu verbessern. Das Buch ist dank einer Unterstützung des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration als Download in mehr als 22 Sprachen und auch gedruckt in vielen Sprachen kostenfrei verfügbar.
Fördern der Sensibilität
Der Deutschen PalliativStiftung ist es ein großes Anliegen, die Sensibilität für andere Kulturen und Religionen im Bereich der Pflege und palliativen Versorgung zu fördern. Um den Menschen mit seinen kulturellen Besonderheiten zu begreifen und versorgen zu können, müssen Sprach- und Kommunikationsprobleme abgebaut werden. Dazu trägt die Deutschen PalliativStiftung mit den Übersetzungen den „Pflegetipps – Palliative Care“ bei.
Neues auch für „Profis“
Auch „Profis“ können durchaus von der Lektüre profitieren. Teils gibt es (ungewohnt) Neues, teils sehen sie, wie man schwierige Sachverhalte leichter erklären kann.
Gedruckt und/oder zum Download in 22 Sprachen auf 104 Seiten, kostenfrei. Jetzt bestellen unter: info@palliativstiftung.com
von Samuel Shem
(Nicht nur) für Berufsanfänger in der Medizin ein echter Geheimtipp. Wenige Romane über den Medizinbetrieb treffen trotz beißender Ironie und schwärzestem Sarkasmus so genau die Wirklichkeit und den Kern der ärztlichen Arbeit – ein echtes Must-have in jedem ärztlichen Bücherregal.
„Die unverblümte Demontage des ärztlichen Mythos […] genießt unter jüngeren Medizinern Kultstatus“, schreibt die Süddeutsche Zeitung.
Ganz wichtig für eine gute Palliativversorgung ist die Regel Nr. XIII: Die beste Therapie ist, nichts zu tun – und das reichlich.
„Gerade in schwerster Krankheit erreichen wir mit therapeutischer Hektik und Überversorgung nicht nur nichts, sondern schnell eine Verschlechterung. Palliativversorgung bedeutet dann, zwar alles medizinisch Mögliche dem Patienten anbieten zu können, die Behandlung aber auf das Notwendige und Sinnvolle zu beschränken!“
Das „noli nocere“ wird zum Gebot der Stunde!
"House of God" von Samuel Shem, Knaur. 496 Seiten; 16,99 Euro.