• Medienresonanz zum Warnstreik am 11. März 2024 (Auswahl)

    tagesschau.de
    Mehr Gehalt und höhere Zuschläge - das fordern die Ärztinnen und Ärzte an deutschen Unikliniken. Nach einer gescheiterten vierten Verhandlungsrunde mit den Ländern erhöhen die Mediziner mit einem weiteren Warnstreik den Druck.


    ARD tagesschau 20 Uhr
    Gewerkschaft Marburger Bund: Ärztestreik an Unikliniken (TV-Beitrag)


    ZDF heute
    Der Marburger Bund hat die Ärzte von 23 Unikliniken zum eintägigen Warnstreik aufgerufen. Hintergrund sind die ergebnislos verlaufenen Tarifverhandlungen mit den Bundesländern. (TV-Beitrag)


    wdr.de
    2.500 Ärztinnen und Ärzte aus sechs Universitätskliniken in Nordrhein-Westfalen haben am Montag vorübergehend gestreikt. Ihre Forderungen: höhere Gehälter und Nachtzuschläge. (mit TV-Beitrag)


    BR24
    Viel Stress, zwei Stunden mehr Wochenarbeit und deutlich weniger Lohn im Vergleich zu kommunalen Kliniken. Das sei ungerecht - deshalb gab es am Montag bundesweite Warnstreiks von Uni-Klinik-Ärzten. In München waren etwa 2.000 auf der Straße. (mit TV-Beitrag)


    ndr.de
    Weil sie mehr Gehalt und höhere Zuschläge haben wollen, haben viele Ärzte am Montag nicht gearbeitet. Nach Angaben des Marburger Bundes sind die Unikliniken das Schlusslicht bei den Ärztegehältern. (TV- und redaktioneller Beitrag)


    NDR Schleswig-Holstein Magazin
    Ärztinnen und Ärzte demonstrieren am UKSH in Kiel. (TV-Beitrag)


    tagesschau.de
    Der Marburger Bund hat am Montag bundesweit Ärztinnen und Ärzte in Universitätskliniken zu einem Warnstreik aufgerufen. In Niedersachsen waren die Kliniken in Göttingen (UMG) und Hannover (MHH) betroffen.


    SWR aktuell
    Ärztinnen und Ärzte an den Unikliniken in Baden-Württemberg haben am Montag in Stuttgart demonstriert. Sie forderten mehr Geld und höhere Zuschläge für Überstunden und Nachtarbeit. (mit TV-Beitrag)


    SWR 2
    Marburger Bund: "Wir Ärzte können auch richtigen Streik". (Hörfunk-Interview mit Jörg Woll)


    stuttgarter-nachrichten.de
    Am 11. März haben Ärztinnen und Ärzte erneut die Arbeit niedergelegt. An 23 Unikliniken in neun Bundesländern lief abseits der Notfallversorgung nix mehr.


    sr.de
    Die Ärzte an der Uniklinik Homburg waren am Montag zu einem ganztägigen Streik aufgerufen. Nach Schätzungen der Klinik befanden sich dort rund 200 Ärztinnen und Ärzte im Ausstand.(TV- und redaktioneller Beitrag)


    mdr aktuell
    An Unikliniken in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen haben am Montag etwa 170 Ärztinnen und Ärzte gestreikt. Die Notversorgung blieb zwar gewährleistet, aber der Warnstreik war auch für Patienten spürbar. (TV-Beitrag)


    mdr.de
    Patienten an Uniklinken müssen sich am Montag auf längere Wartezeiten einstellen. Die Gewerkschaft Marburger Bund hat an 23 Unikliniken in ganz Deutschland Ärzte zum Warnstreik aufgerufen. Auch Magdeburg ist betroffen. (TV-Beitrag)

    ZEIT Online
    An vielen deutschen Universitätskliniken ist am Montag zum Warnstreik aufgerufen worden – auch in Magdeburg gab es eine Aktion.


    volksstimme.de
    Wie in anderen Universitätsstädten sind am Montag auch in Magdeburg tarifangestellte Ärzte in den Warnstreik getreten. Geplante OP seien mehrheitlich verschoben, hieß es. Was die Ärzte fordern.


    Ärzte Zeitung
    Die Tarifgemeinschaft der Länder hofft auf eine Lösung mit der Ärztegewerkschaft in der kommenden Verhandlungsrunde Ende März. Der MB meldet derweil mehr als 10.000 Ärzte im Ausstand.

    Süddeutsche Zeitung
    Die Ärztinnen und Ärzte der bayerischen Unikliniken machen viel Lärm auf dem Marienplatz. Sie fordern mehr Geld und Zuschläge für Dienste. Aber eigentlich geht es den Streikenden um viel mehr.