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    19. Mär. 2024
    Der Marburger Bund bietet als gewerkschaftliche, gesundheits- und berufspolitische Interessenvertretung auch den im Ausland ausgebildeten Ärztinnen und Ärzten, die gerne in Deutschland arbeiten möchten, ein breites Servicespektrum an. Dazu gehören insbesondere auch Beratungs- und Informationsveranstaltungen. Am 16. April 2024 führen wir in Rostock eine kostenlose Veranstaltung für zugewanderte Ärztinnen und Ärzte durch. Ziel ist es, durch praxisnahe Informationen einen Beitrag zur besseren beruflichen Integration zu leisten.
    19. Mär. 2024
    Die dritte Säule unseres Gesundheitswesens führt in der breiten Öffentlichkeit ein Schattendasein. „Die Breite der Arbeit des Gesundheitsamtes ist weder in der Bevölkerung noch in der Medizin richtig bekannt“, erklärt Dr. Anne Bunte, sie ist Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen und ehemalige Leiterin des Gesundheitsamtes der Stadt Köln und des Kreises Gütersloh die Expertin für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD). Anlässlich des Tages des Gesundheitsamtes am 19. März sprach Kammerpräsident Dr. med. Hans-Albert Gehle in der aktuellen Folge der Reihe „Gehle trifft …“ mit Dr. Anne Bunte.
    19. Mär. 2024
    Ein Bestandteil unserer letzten Einigung mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) zum TV Ärzte/ VKA sind zwei linearen Erhöhungsschritte innerhalb von 10 Monaten. Nach der ersten linearen Erhöhung zum 1. Juli 2023 werden die Entgelte ab dem 1. April 2024 um weitere 4 Prozent angehoben.
    18. Mär. 2024
    Das neue Register für Erklärungen zur Organ- und Gewebespende nimmt am 18. März 2024 seinen Betrieb auf. Es ist ein zentrales elektronisches Verzeichnis, in dem die Entscheidung für oder gegen eine Organ- und Gewebespende festgehalten werden kann. Der Eintrag ist freiwillig und kostenlos. Er kann jederzeit geändert oder widerrufen werden. Gesundheitsminister Clemens Hoch begrüßt diese neue Möglichkeit, seine Bereitschaft zur Organspende zu erklären.
    18. Mär. 2024
    Demokratie und Pluralismus sind Grundvoraussetzungen für ein Leben in Frieden und Freiheit. Sie sind elementar für das Wohlergehen unseres Landes und Fundament für das Zusammenleben und Zusammenwirken in allen Bereichen unseres gesellschaftlichen Miteinanders. Auf dieser Basis steht auch und gerade das Gesundheitswesen in Deutschland. Hier zählen Toleranz, Mitmenschlichkeit und Vielfalt, denn Medizin kennt keine Grenzen. Die Beschäftigten in unserem Gesundheitswesen kommen aus allen Teilen der Welt. Patientinnen und Patienten werden gemäß unserem beruflichen Ethos unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion, sozialem Status oder sexueller Orientierung medizinisch versorgt.
    18. Mär. 2024
    Pressemitteilung
    Demokratie und Pluralismus sind Grundvoraussetzungen für ein Leben in Frieden und Freiheit. Sie sind elementar für das Wohlergehen unseres Landes und Fundament für das Zusammenleben und Zusammenwirken in allen Bereichen unseres gesellschaftlichen Miteinanders. Auf dieser Basis steht auch und gerade das Gesundheitswesen in Deutschland. Hier zählen Toleranz, Mitmenschlichkeit und Vielfalt, denn Medizin kennt keine Grenzen. Die Beschäftigten in unserem Gesundheitswesen kommen aus allen Teilen der Welt. Patientinnen und Patienten werden gemäß unserem beruflichen Ethos unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion, sozialem Status oder sexueller Orientierung medizinisch versorgt.
    15. Mär. 2024
    In einem offenen Brief fordern die Krankenhausträger aus allen Bundesländern Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach eindringlich auf, endlich den Dialog mit den Krankenhäusern über die notwendige Krankenhausreform zu suchen. „Anstelle eines konstruktiven Dialogs haben Sie von Anfang an darauf gezielt, Ihre Reform gegen die Gemeinschaft der Krankenhausträger durchzusetzen“, heißt es in dem offenen Brief. Mit ihm reagieren die 16 Landeskrankenhausgesellschaften – darunter die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) – auf den vom Minister in den sozialen Netzwerken geäußerten Vorwurf der Hetze.
    14. Mär. 2024
    Die Betreiberin des Pfalzklinikums für Psychiatrie und Neurologie mit Niederlassungen in Klingenmünster, Kaiserslautern und Rockenhausen hat Anspruch auf eine weitere pauschale Förderung durch das Land Rheinland-Pfalz für das Jahr 2021 in Höhe von 100.000 Euro. Dies entschied das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz. (Urteil vom 29. Februar 2024, Aktenzeichen: 7 A 10565/23.OVG)
    14. Mär. 2024
    Pressemitteilung
    Im Rahmen der neuen Förderlinie „Potenziale strategisch entwickeln“ hat das Land Niedersachsen die Universitätsmedizin Oldenburg (UMO) im Gegensatz zu den medizinischen Fakultäten Hannover und Göttingen bei den Geldern nicht explizit berücksichtigt. Der Marburger Bund Niedersachsen reagiert mit Unverständnis: