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    01. Feb. 2021
    „Wir brauchen jetzt unkonventionelle Lösungen, um die Impfstoffproduktion auszuweiten“, forderte Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, heute im Interview mit WDR 5 vor dem Impfgipfel von Bund und Ländern. Es sei zu klären, wo europaweit und weltweit produziert werden könne und wie die derzeitigen Rechteinhaber anderen Unternehmen Lizenzen zur Produktion von Impfstoff erteilen könnten. Hier gehe es auch um „Teilen von Wissen als ethische Verpflichtung“. Die Pandemie sei eine weltweite Gesundheitskatastrophe, die lösungsorientiertes Handeln erfordere.
    19. Jan. 2021
    „Der Lockdown ist kein Patentrezept, aber ohne ihn wären wir in den Krankenhäusern in noch viel größere Probleme gekommen. Das wird von Kritikern der Maßnahmen häufig übersehen“, sagte heute Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, der Deutschen Presse-Agentur.
    15. Jan. 2021
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund begrüßt die vorgesehene kompetenzbasierte Ausrichtung und Praxisorientierung des Medizinstudiums, sieht aber auch Versäumnisse und Fehlentwicklungen.
    11. Jan. 2021
    Pressemitteilung
    Medizinstudierende im letzten Jahr ihrer Ausbildung, dem Praktischen Jahr (PJ), sind in Universitätskliniken und Akademischen Lehrkrankenhäusern auch in Notaufnahmen und auf Intensivstationen tätig – in Vollzeit und bei allenfalls geringer Aufwandsentschädigung. Trotzdem wird ihnen jetzt in vielen dieser Kliniken eine prioritäre Impfung gegen das Coronavirus verwehrt. Dies widerspricht nicht nur der Intention der Coronavirus-Impfverordnung, es ist auch gegenüber den Betroffenen und den Patientinnen und Patienten nicht zu rechtfertigen.
    11. Jan. 2021
    Pressemitteilung
    Medizinstudierende im letzten Jahr ihrer Ausbildung, dem Praktischen Jahr (PJ), sind in Universitätskliniken und Akademischen Lehrkrankenhäusern auch in Notaufnahmen und auf Intensivstationen tätig – in Vollzeit und bei allenfalls geringer Aufwandsentschädigung. Trotzdem wird ihnen jetzt in vielen dieser Kliniken eine prioritäre Impfung gegen das Coronavirus verwehrt. Dies widerspricht nicht nur der Intention der Coronavirus-Impfverordnung, es ist auch gegenüber den Betroffenen und den Patientinnen und Patienten nicht zu rechtfertigen.
    11. Jan. 2021
    Der digitale Semesterauftakt 2020 des Marburger Bundes war ein großer Erfolg. Eine MBZ-Artikelserie greift verschiedene Themen daraus auf: Zum Start ging es um die Frage, wie Studierende Einfluss auf ihre Studien-Bedingungen nehmen und ihre berufliche Zukunft aktiv mitgestalten können.
    17. Dez. 2020
    Die vielzitierte digitale Transformation hat in diesem Jahr auch den Marburger Bund voll erfasst. Neue digitale Formate wurden ausprobiert, Live-Talks, Online-Pressekonferenzen und sogar ein fünftägiger Semesterauftakt mit Webinaren für Medizinstudierende organisiert. Höhepunkt war schließlich die 137. Hauptversammlung Anfang November, die erstmals vollständig digital über die Bühne ging. „Ein großer Erfolg“ sei dies gewesen, findet Armin Ehl, Hauptgeschäftsführer des Marburger Bundes, im Rückblick auf das Jahr.
    15. Dez. 2020
    Auf ein herausforderndes Jahr blickt die 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, Dr. Susanne Johna, im aktuellen Video-Interview des MB zurück. Angesichts der hohen Infektionszahlen seien die Kolleginnen und Kollegen in den Kliniken maximal belastet: „Eine Trendwende ist enorm wichtig.“
    11. Dez. 2020
    Pressemitteilung
    Der Entwurf einer Coronavirus-Impfverordnung enthält weder Vorgaben zur Frage der Verantwortlichkeiten bei der Verteilung der Schutzimpfung noch konkrete Auswahlkriterien zur Priorisierung von Gruppen bei der Verteilung in Zeiten von Impfstoffknappheit, kritisiert der Marburger Bund in seiner Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums.
    10. Dez. 2020
    „Wir müssen gemeinsam die Trendumkehr bei den Infektionen schaffen. Nur dann werden wir Überlastungen in den kommenden drei Monaten verhindern können“, appelliert Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, an die Bürgerinnen und Bürger, die Maßnahmen zur Eindämmung von Coronavirus-Infektionen einzuhalten.