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    14. Feb. 2018
    Nach längerer Pause des einstigen Arbeitskreises „Chefärzte“ fand am 24. Januar 2018 in Stuttgart die Auftakt-Veranstaltung des umbenannten Arbeitskreises „Leitende Ärztinnen und Ärzte“ im MB-Landesverband Baden-Württemberg statt. Im gemeinsamen Austausch ging es darum, relevante Themen zu ermitteln, die aus Sicht der Teilnehmer derzeit am „brennendsten“ sind.
    14. Feb. 2018
    Am 31. Januar 2018 fand im Stuttgarter Landtag ein Gespräch mit Manne Lucha, Minister für Soziales und Integration (Grüne) und dem Marburger Bund Landesvorstand Baden-Württemberg statt.

    Bei diesem ersten Kennenlerngespräch, an dem der 1. Vorsitzende des MB-Landesverbandes Dr. Frank J. Reuther und Dr. Matthias Fabian (stellvertretend für die erkrankte zweite Vorsitzende Sylvia Ottmüller) sowie Sandra Bigge, Geschäftsführerin des Landesverbandes teilnahmen, ging es zunächst um die Auslotung gemeinsamer gesundheitspolitisch relevanter Themen und die Darstellung der jeweiligen Positionen.
    30. Jan. 2018
    Am 24. Januar fand in der Sparkassenakademie Stuttgart die gemeinsame Fachveranstaltung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst sowie des Ministeriums für Soziales und Integration statt. Dabei standen die aktuelle Situation der ärztlichen Ausbildung und Versorgung, die Ermittlung bestehender Bedarfe sowie die Suche nach geeigneten Maßnahmen und Instrumenten zur Verbesserung des Status quo im Fokus.
    24. Jan. 2018
    Der Marburger Bund Baden-Württemberg hatte sich bereits bei den Arbeitsniederlegungen im vergangenen Dezember mit den nicht-ärztlichen Beschäftigten des Universitätsklinikums Tübingen und des Universitätsklinikums Freiburg solidarisch erklärt.

    Im Rahmen der „Tarifbewegung Entlastung“ finden nun am kommenden Donnerstag, den 25. Januar 2018, erstmals an allen vier baden-württembergischen Universitätskliniken ganztägige Warnstreiks der nicht-ärztlich Beschäftigten statt, also auch an den Standorten in Heidelberg und Ulm. Gefordert wird ein verbessertes Angebot der Arbeitgeber.
    19. Jan. 2018
    Am 17. Januar 2018 trafen sich im Fräulein Cluss im SCALA Ludwigsburg auf Einladung der Marburger Bund-Bezirksvorsitzenden in Nordwürttemberg, Dr. Walter Imrich und Sylvia Ottmüller, zum Neujahrsempfang rund 30 interessierte Mitglieder des Landesverbandes Baden-Württemberg und nutzten die Gelegenheit zum besseren Kennenlernen und Vernetzen.
    11. Jan. 2018
    Bei dem Kurs handelt es sich um einen Intensivkurs in Zusammenarbeit der Marburger-Bund-Stiftung mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Der Kurs wird bereits seit vielen Jahren durchgeführt und das Feedback der Teilnehmer ist sehr gut.
    Neu ist, dass der Kurs dieses Jahr zum ersten Mal im süddeutschen Raum stattfindet.
    03. Jan. 2018
    Im kommenden Jahr stehen wichtige Themen für die Verbandsarbeit des Marburger Bundes an. Deshalb lädt der Marburger Bund Bezirksvorstand aus Nordwürttemberg alle interessierten Mitglieder zum Neujahrsempfang 2018 ein.
    Wir wollen die Gelegenheit zum besseren Kennenlernen, zu einem Ideenaustausch und zum Mininetzwerken nutzen und freuen uns, Sie/Euch in lockerer Atmosphäre begrüßen zu dürfen.
    11. Dez. 2017
    Der Marburger Bund Baden-Württemberg erklärt sich weiterhin mit den nicht ärztlich Beschäftigten des Universitätsklinikums Tübingen und des Universitätsklinikums Freiburg solidarisch.
    06. Dez. 2017
    Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat mit seiner Entscheidung vom 06.09.2017 nun in der Frage, welche Entgeltbestandteile bei der Berechnung der Entgeltfortzahlung zu berücksichtigen sind, abschließend für Klarheit gesorgt. Dennoch sollten sich betroffene Ärztinnen und Ärzte nicht zurücklehnen: Die Ansprüche aus dem Jahr 2014 drohen mit Ablauf des Jahres 2017 zu verjähren.
    01. Dez. 2017
    Der Marburger Bund hat sich bereits auf seiner 131. Hauptversammlung im Mai 2017 in Freiburg klar für einen sachlichen Dialog zur Notfallversorgung mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung ausgesprochen. Ziel bleibt die Entlastung der Krankenhausärztinnen und -ärzte in den Notaufnahmen und eine verbesserte Zusammenarbeit mit den Bereitschaftsdiensten der niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen.