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    05. Sep. 2020
    Pressemitteilung
    Der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) hat vor 20 Jahren noch doppelt so viele ärztliche Stellen gehabt wie heute. Über Jahre haben Länder und Kommunen im ÖGD Stellen gestrichen und Personal abgebaut. Es wird Zeit, dass jetzt endlich gegengesteuert wird.
    25. Aug. 2020
    In den Tarifverhandlungen eine zum Tarifvertrag für den sozialmedizinischen Dienst der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft Bahn See fand bedingt durch die Corona-Pandemie erst im August die zweite Verhandlungsrunde statt. Hinsichtlich der gekündigten Gehaltstabelle hatte der Marburger Bund eine Forderung zur linearen Erhöhung um 6,5 v.H. gestellt.
    18. Aug. 2020
    Pressemitteilung
    Wenn über die Verwendung von vier Milliarden Euro entschieden wird, sollten besonders verlässliche Zahlen und Daten vorliegen. Die vom Deutschen Landkreistag und dem Deutschen Städtetag vorgelegten Ergebnisse einer Umfrage unter Gesundheitsämtern erfüllen diese Kriterien nicht. Im Gegenteil: Die kommunalen Spitzenverbände betreiben Schönfärberei, um ihre haltlose Behauptung, die Gesundheitsämter seien personell gut aufgestellt, der Öffentlichkeit weiszumachen. Die Ergebnisse ihrer Umfrage zur Personalsituation können deshalb auch keine sinnvolle Entscheidungsgrundlage sein, wie und in welchem Umfang finanzielle Mittel im Rahmen des Paktes für den Öffentlichen Gesundheitsdienst verwendet werden sollen.
    17. Aug. 2020
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund begrüßt das geplante Zukunftsprogramm für die Krankenhäuser. „Wir sehen bereits seit längerem die Notwendigkeit eines staatlichen Sonderprogramms zur Modernisierung der Krankenhaus-IT in Deutschland. Die IT-Struktur in deutschen Krankenhäusern ist nicht adäquat und zukunftsfähig, der Investitionsbedarf riesig. Deshalb sollte sich das Engagement nicht in einem einmaligen Förderprogramm erschöpfen“, sagte Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, zum ersten Entwurf eines Gesetzes für ein Zukunftsprogramm Krankenhäuser (Krankenhauszukunftsgesetz), den das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) in der vergangenen Woche vorgelegt hatte.
    10. Aug. 2020
    Pressemitteilung
    „Es ist wichtig, klare Regeln für die Schulen festzulegen. Dazu gehört eine Strategie zum regelmäßigen Belüften der Klassenräume. Ideal wäre eine Teilung von großen Klassen und Gruppen, wenn sonst Mindestabstände nicht eingehalten werden können - allerdings ist das organisatorisch häufig schwer möglich“, sagte Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, zur anhaltenden Diskussion über Schulunterricht unter Corona-Bedingungen.
    23. Jul. 2020
    Großer Erfolg für den Marburger Bund bei den Aufsichtsratswahlen des privaten Krankenhauskonzerns Rhön-Klinikum AG: Erstmals wurden drei Kandidaten der Ärztegewerkschaft in das 16-köpfige Aufsichtsgremium des Klinikkonzerns gewählt.
    17. Jul. 2020
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund fordert die Länder auf, statistische Daten zum Personalbestand im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) systematisch zu erfassen und zusammenzuführen.
    02. Jul. 2020
    Pressemitteilung
    Über diesen Beschluss kann man enttäuscht sein, muss es aber nicht. Das Bundesverfassungsgericht hat ausdrücklich unseren Umgang mit dem Tarifeinheitsgesetz – die Abbedingung der Verdrängungswirkung von Tarifverträgen – anerkannt. Das bedeutet für alle Beteiligten ein Stück Rechtssicherheit.
    29. Jun. 2020
    Pressemitteilung
    Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Gesundheitsfragen muss einen höheren Stellenwert in der Europäischen Union bekommen, fordert der Marburger Bund.
    25. Jun. 2020
    Pressemitteilung
    „Endlich kommt Bewegung in die Modernisierung des Meldesystems für den Infektionsschutz. Die altertümliche Übermittlung von Meldungen per Fax ist eines modernen Industrielandes unwürdig. Wenn nun zunehmend meldepflichtige Labore Coronavirus-Nachweise auf direktem Wege elektronisch an die Gesundheitsämter übermitteln, ist immerhin ein Anfang gemacht“, begrüßte Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, erste Fortschritte bei der Weiterentwicklung des Meldesystems für übertragbare Infektionskrankheiten. Die Einrichtung des neuen Deutschen Elektronischen Melde- und Informationssystem für den Infektionsschutz (DEMIS) sollte innerhalb einer Projektlaufzeit von fünf Jahren bis zum 31.12.2020 erfolgen. Die Bundesregierung hat jedoch jüngst erklärt, dass ein Großteil des geplanten Funktionsumfangs von DEMIS voraussichtlich erst bis zum Jahr 2022 realisiert werden kann (BT-Drucksache 19/18831).