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    13. Apr. 2021
    Pressemitteilung
    Mit der geplanten Einführung eines neuen, auf einem Software-Algorithmus beruhenden, standardisierten Ersteinschätzungssystems für Notfallpatienten im Entwurf für das Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) droht ein Vertrauensverlust der Patientinnen und Patienten in die notfallmedizinische Versorgung, so Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes.
    24. Mär. 2021
    Pressemitteilung
    Die 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, Dr. Susanne Johna, hat die Einrichtung eines Pandemierates auf Bundesebene gefordert, der die Politik fortlaufend bei der Bewältigung der Pandemie und ihrer Folgen mit entsprechender Expertise unterstützt.
    17. Mär. 2021
    Pressemitteilung
    Die Arbeitsgruppe Digitaler Wandel des Marburger Bundes hat gemeinsam mit dem Health Innovation Hub (hih) eine Handreichung zum Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) erstellt, in der sie fünf prioritäre Felder der Digitalisierung in Krankenhäusern definiert.
    17. Mär. 2021
    Mit großer Bestürzung hat der Marburger Bund die Nachricht vom Tode Dr. Heidrun Gitters aufgenommen, die am 15. März im Alter von nur 60 Jahren verstorben ist. Heidrun Gitter gehörte über drei Jahrzehnte zu den herausragenden Persönlichkeiten des Verbandes der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte. Mit großem Engagement und viel Herzblut kämpfte sie für bessere Arbeitsbedingungen, humane Arbeitszeiten und eine an den Bedürfnissen der Patienten ausgerichtete Versorgung in Klinik und Praxis.
    15. Mär. 2021
    Pressemitteilung
    24 Online-Seminare an vier Tagen – zum Sommersemester 2021 wird der Marburger Bund zum zweiten Mal einen „digitalen Semesterstart“ für Medizinstudierende veranstalten. Vom 19. April bis zum 22. April 2021 können sich Medizinstudierende bei dieser bundesweit größten Online-Semesterveranstaltung über ein breites Spektrum an Themen informieren.
    15. Mär. 2021
    „Alles, was an einem Tag verimpft werden kann, muss jetzt schnell an die Leute“, mahnt Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, und fordert Nachrückerlisten in den Impfzentren der Länder. „Wir müssen unbedingt verhindern, dass durch ausgefallene Termine Impfstoff vorübergehend auf Halde liegt oder gar verworfen wird“, sagte sie gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
    10. Mär. 2021
    Pressemitteilung
    „Es warten Millionen chronisch Kranke darauf, endlich gegen das Coronavirus geimpft zu werden. Bei der derzeitigen Organisation der Impfung kommen solche Patienten aber zu kurz. Es wäre einfacher und zielgerichteter, diese Menschen ab sofort von Haus- und Fachärzten impfen zu lassen, bei denen sie ohnehin regelmäßig in Behandlung sind, fordert Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes.
    26. Feb. 2021
    Pressemitteilung
    Bund und Länder müssen bei ihrem Treffen in der nächsten Woche eine Antwort darauf geben, wie die zugesagten Millionen an Impfstoffdosen zügig verimpft werden, fordert der Marburger Bund. „Wir sind in einer entscheidenden Phase der Pandemie. Wenn es gelingt, die ausgelieferten Mengen an Impfstoff unverzüglich an den Mann und an die Frau zu bringen, bekommen wir auch die dritte Welle besser in den Griff.
    25. Feb. 2021
    Pressemitteilung
    Alle Patienten, die eine Krankenhaus-Notaufnahme oder Rettungsstelle aufsuchen, müssen darauf vertrauen können, dass ihnen – ihren Beschwerden entsprechend – schnell geholfen wird. Dieses Vertrauen wird aber erschüttert, wenn Patienten zukünftig ohne ärztliche Abklärung allein aufgrund eines Software-Algorithmus abgewiesen werden können, befürchten notfallmedizinische Fachgesellschaften sowie der Marburger Bund. Grund für ihre Sorge ist eine Regelung im Entwurf für das Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG), mit der ein zusätzliches Ersteinschätzungssystem für Notfallpatienten eingeführt werden soll. Der Entwurf wird am Freitag (26. Februar) in erster Lesung im Deutschen Bundestag beraten.
    18. Feb. 2021
    Pressemitteilung
    Die in der Impfverordnung vorgesehene Priorisierung hat das Ziel, möglichst rasch diejenigen vor schwerer Covid-19-Erkrankung zu schützen, die aufgrund ihres Alters oder ihrer beruflichen Tätigkeit in der Altenpflege und in Krankenhäusern besonders gefährdet sind. Wir unterstützen diese Strategie, weil dadurch die hohe Anzahl schwerer Krankheitsverläufe und Sterbefälle schneller gesenkt werden kann und gleichzeitig medizinischem und pflegerischem Personal auf Intensivstationen, in Notaufnahmen und Rettungsdiensten frühzeitig eine Impfung gegen SARS-CoV-2 ermöglicht werden kann.