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    16. Sep. 2020
    Köln/Mainz (mhe). Der Marburger Bund Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz setzt in der kommenden Woche seine Reihe der digitalen Konferenzen fort. Am Donnerstag, den 24. September 2020, sind die Marburger Bund-Mitglieder im Raum Mainz um 18.30 Uhr zu einer Video-Konferenz eingeladen. Eingangs wird Dr. med. Günther Matheis, der Präsident der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz, die Aufgaben der ärztlichen Selbstverwaltung in Rheinland-Pfalz erläutern. Im Anschluss berichtet der Geschäftsführer des Marburger Bundes NRW/RLP, RA Rolf Lübke, über die Probleme bei der Umsetzung der Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR). Alle Interessierten können Ihre Zugangsdaten für die Video-Konferenz per E-Mail (info@marburger-bund.net) anfordern.
    11. Sep. 2020
    Pressemitteilung
    Asbach (mhe). In der Ära des Ärztemangels haben es ländlich gelegene Krankenhäuser besonders schwer, ärztlichen Nachwuchs zu gewinnen. Ländlich liegt zweifelsfrei die DRK Kamillus Klinik. Sie liegt landschaftlich malerisch im westlichen Westerwald - in reizvoller Mittelgebirgslandschaft und garantiert inmitten des Ortskerns von Asbach einen Blick auf das Siebengebirge. Wer nicht gerade in dieser Region beheimatet ist, wird Asbach wohl kaum auf Anhieb als Zielpunkt seiner beruflichen Heimat ins Auge fassen. Dennoch hat die DRK Kamillus Klinik keine Nachwuchssorgen.
    10. Sep. 2020
    Pressemitteilung
    Köln. Der Marburger Bund Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz appelliert an die Europäische Gemeinschaft, den geflüchteten Menschen in dem griechischen Flüchtlingslager Moria auf Lesbos schnellstmöglich zu helfen. „Wir leben in einer der wohlhabendsten Regionen der Welt und dürfen nicht vor dem Schicksal notleidender Menschen die Augen verschließen“, erklärt Dr. med. Hans-Albert Gehle, Vorsitzender der über 31.000 Mitglieder zählenden Ärztegewerkschaft. „Die seit Jahren andauernde humanitäre Katastrophe in Moria muss jetzt durch umfassende Hilfsmaßnahmen der Europäischen Gemeinschaft beendet werden“, fordert Gehle.
    09. Sep. 2020
    Düsseldorf. Die nordrhein-westfälische Landesregierung fördert das Biotech- und Gendiagnostikunternehmen QIAGEN mit 18,3 Millionen Euro. Das Geld fließt in den Ausbau der Produktionskapazitäten für Corona-Labordiagnostik. Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann und Wirtschaftsminister Prof. Andreas Pinkwart teilten dies bei einer Visite am Hildener Produktionsstandort mit. QIAGEN stellt Reagenzien und Geräte für Corona-Tests her, die aktuell stark nachgefragt werden. Derzeit arbeitet das Unternehmen an einem Schnelltest zum Nachweis von SARS-CoV-2-spezifischen Antigenen für den europäischen Markt.
    06. Sep. 2020
    Köln/Mainz/Trier (mhe). Der Marburger Bund Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz setzt im September seine Reihe der digitalen Konferenzen fort. Am Montag, den 14. September 2020, sind zunächst die Marburger Bund-Mitglieder im Raum Trier eingeladen, an einer Video-Konferenz ab 18:30 Uhr teilzunehmen. Eingangs wird Dr. med. Günther Matheis, der Präsident der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz, die Aufgaben der ärztlichen Selbstverwaltung in Rheinland-Pfalz erläutern. Im Anschluss berichtet der Geschäftsführer des Marburger Bundes NRW/RLP, RA Rolf Lübke, über die Probleme bei der Umsetzung der Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR).
    03. Sep. 2020
    Münster. Die Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) begrüßt das Vorhaben der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, die Zahl der Medizinstudienplätze um 5.000 Plätze zu erhöhen. Laut Medienberichten hat der Fraktionsvorstand von CDU und CSU ein Papier verabschiedet, in dem eine Erhöhung der Studienplätze für Medizin von derzeit 10.000 auf künftig 15.000 angestrebt wird, um so dem Ärztemangel entgegenzuwirken. Zwar werde man dadurch nicht wieder die Studienplatzzahlen zu Zeiten der Wiedervereinigung erreichen, aber es sei ein „erster Schritt“, erklärt der Präsident der ÄKWL, Dr. Hans-Albert Gehle.
    02. Sep. 2020
    Münster (mhe). Die Ärzteversorgung Westfalen-Lippe blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. „2019 war ein Jahr, dass uns viele Überraschungen, aber auch Herausforderungen stellte. Vorherrschend war das Paradoxon aus weltweit eingetrübten Wachstumsaussichten und ausgeprägten Kurssteigerungen in fast allen Anlageklassen“, bilanzierte Prof. Dr. med. Ingo Flenker, Vorsitzender des Verwaltungsausschusses der Ärzteversorgung Westfalen-Lippe (ÄVWL) in der Kammerversammlung der ÄKWL.
    01. Sep. 2020
    Köln/Düsseldorf (mhe). Zwei Jahrzehnte leitete Prof. Dr. med. Reinhard Griebenow den Fortbildungsausschuss der Nordrheinischen Akademie, nun nahm er Abschied. Prof. Dr. med. Reinhard Griebenow entwickelte Kriterien für transparente ärztliche Fortbildungen, ein hochstehendes, unabhängiges Fortbildungsangebot sowie die Fortbildungskongresse auf Norderney mit über 700 Teilnehmern im Jahr. Der Vorstand der Ärztekammer Nordrhein wählte nun Prof. Dr. med. Gisbert Knichwitz zu seinem Nachfolger. „Das ewige Lernen ist unserem Beruf mitgegeben. Da sich unser medizinisches Wissen alle zwei Jahre verdoppelt, wissen wir, dass Fortbildung zu unserem Leben gehört“, sagte Knichwitz.
    31. Aug. 2020
    Mainz. Am 1. September beginnt die neue Bewerbungsphase für die ÖGD- und Landarzt-Studienplätze in Rheinland-Pfalz. „Ich freue mich, dass morgen die zweite Bewerbungsphase für Interessenten für einen Medizinstudienplatz im Rahmen der in Rheinland-Pfalz eingeführten Landarztquote und der Quote für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) startet. Hierfür ist das Bewerberportal ab morgen online. Ich bin mir sicher, dass sich viele Menschen bewerben werden“, sagte Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler. Für das Sommersemester 2021 werden im Zuge der Landarztquote erneut 13 Studienplätze und drei Studienplätze im Bereich der ÖGD-Quote für den Studiengang Medizin vergeben. Die Bewerbungsfrist sowohl für die Landarzt-, als auch die ÖGD-Quote endet am 30. September 2020.
    28. Aug. 2020
    Pressemitteilung
    Köln. Der Vorstand des Marburger Bundes Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz fordert die Oberbürgermeister und Landräte in NRW und RLP auf, sich dafür einzusetzen, dass für die Ärztinnen und Ärzte in den über 90 Gesundheitsämtern in beiden Bundesländern endlich ein arztspezifischer Tarifvertrag abgeschlossen wird. „Ob Bürgermeister oder Landrat – jetzt kommt es darauf an, dass jeder seine örtlichen Gesundheitsämter angesichts der chronischen Unterbesetzung und weiter steigender Infektionszahlen stärkt. Ohne ausreichendes ärztliches Personal im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) ist die Eindämmung der Corona-Pandemie gefährdet“, warnt Dr. med. Hans-Albert Gehle, Vorsitzender des Marburger Bundes NRW/RLP.